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Wer kennt ihn nicht, den Kommunikator aus den verschiedenen Star Trek-Serien? Picard, Janeway und andere Sternenflottenoffiziere seit Star Trek: The Next Generation tappen sich einfach auf die Brust und schon können sie untereinander oder mit dem Bordcomputer kommunizieren. Dies könnte nun schon bald mit einem kleinen Gerät namens CommBadge, welches sich über Bluetooth mit dem iPhone und Android-Geräten verbinden lässt, Realität werden. Bis Ende Dezember versucht man, über eine Crowdfunding-Plattform das notwendige Kapital für die Produktion aufzutreiben.[PRBREAK][/PRBREAK]
Mit CommBadge wird es möglich sein, Telefonanrufe zu tätigen, Textnachrichten zu empfangen und zu verschicken, die Funktionen von Siri zu verwenden und noch vieles mehr. CommBadge warnt den Nutzer etwa auch, sollte man z.B. sein iPhone im Lokal vergessen und sich außerhalb der Bluetooth-Reichweite befinden. Aufgrund eines aufwendigen Lautsprecher-Designs soll es außerdem möglich sein, dass andere Personen in der Umgebung bei Telefonaten nicht mithören können.
Drei verschiedene Ausführung von CommBadge sollen erhältlich sein, neben der Standardausführung gibt es noch zwei Geräte, an denen ein Dienstausweis befestigt werden kann. Genaue Details zu Preisen und Verfügbarkeiten gibt es noch nicht, wenn alles nach Plan geht sollte jedoch im Februar 2013 die Produktion und kurz darauf die Auslieferung beginnen. Der Preis für den CommBadge in der Grundausstattung soll in etwa bei 95 US-Dollar liegen.
Bis Ende Dezember sollen nun über die Crowdfunding-Plattform Indiegogo 100.000 US-Dollar für die Produktion gesammelt werden, aktuell wurde das Projekt bereits mit über 14.000 US-Dollar unterstützt.
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Mit CommBadge wird es möglich sein, Telefonanrufe zu tätigen, Textnachrichten zu empfangen und zu verschicken, die Funktionen von Siri zu verwenden und noch vieles mehr. CommBadge warnt den Nutzer etwa auch, sollte man z.B. sein iPhone im Lokal vergessen und sich außerhalb der Bluetooth-Reichweite befinden. Aufgrund eines aufwendigen Lautsprecher-Designs soll es außerdem möglich sein, dass andere Personen in der Umgebung bei Telefonaten nicht mithören können.Drei verschiedene Ausführung von CommBadge sollen erhältlich sein, neben der Standardausführung gibt es noch zwei Geräte, an denen ein Dienstausweis befestigt werden kann. Genaue Details zu Preisen und Verfügbarkeiten gibt es noch nicht, wenn alles nach Plan geht sollte jedoch im Februar 2013 die Produktion und kurz darauf die Auslieferung beginnen. Der Preis für den CommBadge in der Grundausstattung soll in etwa bei 95 US-Dollar liegen.
Bis Ende Dezember sollen nun über die Crowdfunding-Plattform Indiegogo 100.000 US-Dollar für die Produktion gesammelt werden, aktuell wurde das Projekt bereits mit über 14.000 US-Dollar unterstützt.
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