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Hallo zusammen,
ich nutze seit 10 Jahren das Programm SuperDuper! als einen Teil meiner Backup-Strategie. Damit habe ich bisher immer in bestimmten Abständen eine 1:1 Kopie meiner Mac HDD/SSD auf einer externen USB-Festplatte abgelegt.
Früher (vor APFS) war dieses Backup auch bootbar - das ging zwischenzeitlich nicht mehr. Jetzt soll es mit den aktuellen Versionen (SuperDuper! und macOS) aber wieder möglich sein.
Mit meinem neuen MBP habe ich das aber bisher nicht geschafft - ich habe gelesen, dass die Macs mit Apple Silicon bestimmte Anforderungen an die externen Bootmedien haben. Vielleicht liegt es daran...
Es geht um ein MBP 14" 2023 mit dem M2 Pro (macOS Ventura 13.4.1) und ich verwende aktuell eine Seagate Barracuda 1TB, 2,5" HDD von 2017 in einem USB-C 3.1 (Gen 1) Gehäuse von Inateck aus 2018. Die Kombi wird im Systembericht gelistet unter USB 3.0.
Versuche ich davon zu booten, passiert folgendes: die Platte läuft an, MagSafe wechselt von grün auf orange und der Rechner und die Platte geht aus und das Ganze macht einen Reboot... am TB3-Dock habe ich es noch nicht getestet...
Nach dem folgenden Boot von der MBP-SSD kommt ein Crash Report:
Nun bin ich etwas ratlos... kann mein MBP prinzipiell nicht von diesem Medium booten, da irgendwelche technischen Vorraussetzungen nicht erfüllt sind? Muss ich wirklich eine TB3-SSD besorgen, wie ich irgendwo gelesen habe? Oder gibt's da noch irgendwo einen Bug - entweder in SuperDuper! oder in macOS? Der Crash-Report legt das ein wenig nahe...
Würde mich über Meinungen und Tipps freuen...
ich nutze seit 10 Jahren das Programm SuperDuper! als einen Teil meiner Backup-Strategie. Damit habe ich bisher immer in bestimmten Abständen eine 1:1 Kopie meiner Mac HDD/SSD auf einer externen USB-Festplatte abgelegt.
Früher (vor APFS) war dieses Backup auch bootbar - das ging zwischenzeitlich nicht mehr. Jetzt soll es mit den aktuellen Versionen (SuperDuper! und macOS) aber wieder möglich sein.
Mit meinem neuen MBP habe ich das aber bisher nicht geschafft - ich habe gelesen, dass die Macs mit Apple Silicon bestimmte Anforderungen an die externen Bootmedien haben. Vielleicht liegt es daran...
Es geht um ein MBP 14" 2023 mit dem M2 Pro (macOS Ventura 13.4.1) und ich verwende aktuell eine Seagate Barracuda 1TB, 2,5" HDD von 2017 in einem USB-C 3.1 (Gen 1) Gehäuse von Inateck aus 2018. Die Kombi wird im Systembericht gelistet unter USB 3.0.
Versuche ich davon zu booten, passiert folgendes: die Platte läuft an, MagSafe wechselt von grün auf orange und der Rechner und die Platte geht aus und das Ganze macht einen Reboot... am TB3-Dock habe ich es noch nicht getestet...
Nach dem folgenden Boot von der MBP-SSD kommt ein Crash Report:
Code:
panic(cpu 5 caller 0xfffffe00265dc3ac): initproc exited -- exit reason namespace 6 subcode 0x1 description: Library not loaded: /usr/lib/libSystem.B.dylib
Referenced from: <7ACE5B70-4C91-32DB-9252-22E15B48D5EE> /sbin/launchd
Reason: tried: '/usr/lib/libSystem.B.dylib' (no such file, no dyld cache)
...
Nun bin ich etwas ratlos... kann mein MBP prinzipiell nicht von diesem Medium booten, da irgendwelche technischen Vorraussetzungen nicht erfüllt sind? Muss ich wirklich eine TB3-SSD besorgen, wie ich irgendwo gelesen habe? Oder gibt's da noch irgendwo einen Bug - entweder in SuperDuper! oder in macOS? Der Crash-Report legt das ein wenig nahe...
Würde mich über Meinungen und Tipps freuen...