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Aus der Gerüchteküche brodeln mal wieder viele Informationen über ein Produkt, von dem man nicht weiß, ob es je existieren wird. Angeblich arbeiten schon 100 Menschen an der iWatch, angeblich lässt sie sich via Schnappband am Handgelenk befestigen, angeblich kann man damit telefonieren, Nachrichten schreiben, Schritte zählen und Gesundheitsdaten wie den eigenen Herzschlag aufzeichen. Und angeblich kommt das Gerät in 9 Monaten.[PRBREAK][/PRBREAK]
Das berichtet zumindest Bloomberg, Quelle für viele der oben genannten Spekulationen. Im neuesten Bericht vergleicht die Nachrichtenagentur die iWatch mit einem anderen Gerät, welches Apple auch noch nicht hergestellt hat. So sei der Fernsehermarkt zwar deutlich größer als der Uhrenmarkt, die Gewinnmargen bei Uhren jedoch besser, was eine iWatch attraktiver machen könnte als ein Apple HDTV. Mit dem Gerät könnte Apple auch gegen Google Glass antreten, die digitale Brille, die ebenfalls ultratragbar und mit vielen Funktionen ausgestattet ist. Auch Jony Ives persönliches Interesse für Uhren und zahlreiche Patente in dem Bereich sprächen für ein baldiges Erscheinen der iWatch, so Bloomberg.
The Verge wiederum will wissen, warum die Entwicklung doch noch so lange braucht. Zurzeit kämpfe man bei Apple mit der Batterielaufzeit. Die iWatch soll 4 bis 5 Tage durchhalten, bevor sie an die Steckdose muss, aktuelle Prototypen schaffen weniger. Auch muss das iOS angepasst werden, damit komplexere Verbindungen über Bluetooth, wie sie für die Uhr notwendig sein werden, möglich sind.
Das berichtet zumindest Bloomberg, Quelle für viele der oben genannten Spekulationen. Im neuesten Bericht vergleicht die Nachrichtenagentur die iWatch mit einem anderen Gerät, welches Apple auch noch nicht hergestellt hat. So sei der Fernsehermarkt zwar deutlich größer als der Uhrenmarkt, die Gewinnmargen bei Uhren jedoch besser, was eine iWatch attraktiver machen könnte als ein Apple HDTV. Mit dem Gerät könnte Apple auch gegen Google Glass antreten, die digitale Brille, die ebenfalls ultratragbar und mit vielen Funktionen ausgestattet ist. Auch Jony Ives persönliches Interesse für Uhren und zahlreiche Patente in dem Bereich sprächen für ein baldiges Erscheinen der iWatch, so Bloomberg.
The Verge wiederum will wissen, warum die Entwicklung doch noch so lange braucht. Zurzeit kämpfe man bei Apple mit der Batterielaufzeit. Die iWatch soll 4 bis 5 Tage durchhalten, bevor sie an die Steckdose muss, aktuelle Prototypen schaffen weniger. Auch muss das iOS angepasst werden, damit komplexere Verbindungen über Bluetooth, wie sie für die Uhr notwendig sein werden, möglich sind.
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