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Apple Watch: LTE-Nutzung kostet auch bei Vodafone 5 Euro pro Monat

Verlon

Wöbers Rambur
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So und jetzt fragen wir uns, weshalb diese Rochaden am deutschen Markt, wenn es hier doch angeblich sooooo viel Geld zu verdienen gibt, weil die Preise eigentlich so viel zu teuer sind und nur "abgeschöpft" wird? Eigentlich müssten doch dann alle ihre Goldesel behaltn wollen und hier dicke Gewinne raus ziehen?

Ich habe nicht geschrieben, dass die Preise viel zu teuer sind und nur "abgeschöpft" wird. Meine Meinung ist, dass das Preisniveau für Mobilfunk in Deutschland im internationalen Vergleich hoch ist und ein(!) Grund der mangelnde Wettbewerb unter dem Marktteilnehmern ist.

Diese Rochaden, wie du sie nennst, waren in den 2000er. Die hohen UMTS-Lizenzkosten haben den Markteintritt sehr teuer gemacht, woran letztendlich Group 3G und Mobilcom gescheitert sind. Die Folge daraus ist jedoch, dass nun kaum Wettbewerb auf dem Markt herrscht und dies in Konsequenz ein höheren Preisniveau ergibt.
 

MichaNbg

Bittenfelder Apfel
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Der wichtigste Player der Group 3G ist heute am deutschen Markt vertreten: Telefonica.

Die Folge daraus ist jedoch, dass nun kaum Wettbewerb auf dem Markt herrscht und dies in Konsequenz ein höheren Preisniveau ergibt.
Und genau diesem Schluss folge ich nicht, da es auch auf anderen Märkten nur drei, max. vier Infrastrukturbetreiber gibt. Und weil dieser Schluss das Faktum O2 außen vor lässt.
 

Verlon

Wöbers Rambur
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Trotzdem ist der Wettbewerb in anderen Ländern deutlich intensiver. Schau dir die Marktanteile an... da ändert sich seit 4 Jahren nichts mehr.

Wieviel das jetzt genau ausmacht, kann ich natürlich nicht sagen, aber es wird etwas ausmachen.
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Erläutere mal eben wie du von der Dividende auf die Bruttomarge der deutschen Mobilfunksparte schließen kannst.
Ich habe extra eine Seite mit dem Kursverlauf und den Dividenden verlinkt. Würde ein Massenanbieter wie die Telekom hier eine höhere Marge haben, hätten wir da ganz andere Daten stehen. Denn dann würde die Telekom Rekordgewinne einfahren und in einer Liga mit Apple spielen. Macht sie aber nicht. Im Festnetzbereich ist man sogar defizitär.

Ich denke nicht, dass man die Anzahl Marktteilnehmer wieder erhöhen könnte. Bei der 2000er Auktion hatten Kritiker gesagt, dass die Gefahr besteht, den Markt auf vier Teilnehmer zu konzentrieren. Genau das ist, wenn auch mit zwei Jahren Verzögerung eingetroffen.
Aber das liegt doch in der Natur der Sache. Bei Strom- und Wassernetzen haben wir heute Monopole, weil es sich einfach nicht rechnet, die Infrastruktur mehrfach zu haben. Bei Mobilfunknetzen hat man ja das Glück, dass man auf der letzten Meile nur durch die Luft muss.

Wenn man sich übrigens mal den globalen Mobilfunkmarkt ansieht, dann haben die meisten entwickelten Länder üblicherweise zwei bis vier Mobilfunknetze.

Meine Meinung ist, dass das Preisniveau für Mobilfunk in Deutschland im internationalen Vergleich hoch ist und ein(!) Grund der mangelnde Wettbewerb unter dem Marktteilnehmern ist.
Mobilfunk in den USA, Kanada oder der Schweiz ist teurer als bei uns. Meines Wissens nach ist der Telekom MagentaMobil XL sogar weltweit der günstigste komplett unlimitierte Tarif (fast alle Unlimited-Tarife haben irgendwie eine Drosselung oder De-Priorisierung ab einer gewissen Datenmenge).
 
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MichaNbg

Bittenfelder Apfel
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Trotzdem ist der Wettbewerb in anderen Ländern deutlich intensiver. Schau dir die Marktanteile an... da ändert sich seit 4 Jahren nichts mehr.
Telekom und Vodafone sind quasi gleichwertig. Und weshalb sollten sich Marktanteile hin zu O2 verschieben, wenn diese einfach ein insgesamt betrachtet ziemlich mieses Netz haben?


Davon abgesehen hast du doch Wettbewerb. Gibt ja Dutzende Reseller, die durchaus Angebote für jeden Geschmack haben und deutlich günstiger sind als die Netzbetreiber. Halt immer mit Kompromissen behaftet.
 

Verlon

Wöbers Rambur
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Ich habe extra eine Seite mit dem Kursverlauf und den Dividenden verlinkt. Würde ein Massenanbieter wie die Telekom hier eine höhere Marge haben, hätten wir da ganz andere Daten stehen. Denn dann würde die Telekom Rekordgewinne einfahren und in einer Liga mit Apple spielen. Macht sie aber nicht. Im Festnetzbereich ist man sogar defizitär.
Wie man vom Kursverlauf und Dividenden auf die Marge im deutschen Mobilfunk schließen will ist mir weiter schleierhaft.

Man kann die Daten aus dem Geschäftsbericht nehmen, die differenzieren zumindest bezüglich der Länder:

EBITDA Deutschland: 38%
EBITDA Europa: 32%
EBITDA USA: 26%

Also das weist schon darauf hin, dass die Sparte in Deutschland profitabler ist als in den anderen Regionen, insbesondere wenn man dass defizitäre Festnetzgeschäft berücksichtigt.

Telekom und Vodafone sind quasi gleichwertig. Und weshalb sollten sich Marktanteile hin zu O2 verschieben, wenn diese einfach ein insgesamt betrachtet ziemlich mieses Netz haben?
ich sage ja... de facto gibt es zum einen die gleichwertigen Telekom / Vodafone und davon etwas abgekanzelt O2. Und die Telekom & Vodafone haben de facto den Kampf um Marktanteile vor Jahren eingestellt. Gut für die Marge, eher schlecht für den Verbraucher.

Bei den Discountern ist das tatsächlich anders. Da ist der Wettbewerb intensiv und die Folge ist auch ein Preiskampf. Gäbe es diese Situation im Premiumbereich, dann würde man nicht für 6 GB Volumen 55 Euro verlangen können. Darauf will ich hinaus.
 

MichaNbg

Bittenfelder Apfel
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ich sage ja... de facto gibt es zum einen die gleichwertigen Telekom / Vodafone und davon etwas abgekanzelt O2. Und die Telekom & Vodafone haben de facto den Kampf um Marktanteile vor Jahren eingestellt. Gut für die Marge, eher schlecht für den Verbraucher.

Bei den Discountern ist das tatsächlich anders. Da ist der Wettbewerb intensiv und die Folge ist auch ein Preiskampf. Gäbe es diese Situation im Premiumbereich, dann würde man nicht für 6 GB Volumen 55 Euro verlangen können. Darauf will ich hinaus.
Und da sage ich: würdest du in Deutschland für weniger ein gleichwertiges Netz hinstellen können, hätte es O2 schon lange getan.

Dann würde man ihnen nämlich die Bude einrennen und sie müssten nicht jedes Jahr über stagnierende bzw. sogar leicht sinkende Umsätze jammern und sogar Verluste ausweisen.
 

Verlon

Wöbers Rambur
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Und da sage ich: würdest du in Deutschland für weniger ein gleichwertiges Netz hinstellen können, hätte es O2 schon lange getan.

O2 kann das sicherlich nicht, die haben doch schon Probleme das jetzige Netz kostendeckend zu betreiben, wie sollen die denn die notwendigen Investitionen aufbringen, das Netz auf das Niveau von Telekom/Vodafone bringen können? Ich würde mich freuen, wenn sie es hinbekommen würden und wir dann drei konkurrenzfähige Netze hätten, aber ich halte das für utopisch.

Die Telekom könnte natürlich die Preise senken. Wie gesagt, die EBITDA Marge liegt in Deutschland mit 38,6% um fast 10 Prozentpunkte höher als im Konzern-Durchschnitt (29,2%). Und das wird nicht das Festnetz sein, was diese hohe Marge ermöglicht. Es besteht nur keine wirtschaftliche Notwendigkeit, die Preise zu senken.
 

NorbertM

Laxtons Superb
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Q3/2017: "mit über 44,84 Millionen Verträgen bleibt Telefónica aber weiter der mit Abstand kundenstärkste deutsche Mobilfunk-Netzbetreiber."

Und ob sich das ändert, muss sich erst noch zeigen. Das Netz ist ja wegen des Zusammenschlusses noch im Umbau. In meinem Fall ist die Abdeckung jedenfalls besser als zuvor bei Vodafone und die monatlichen Kosten von 4,99€ sind auf alle Fälle konkurrenzlos.
 

MichaNbg

Bittenfelder Apfel
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O2 kann das sicherlich nicht, die haben doch schon Probleme das jetzige Netz kostendeckend zu betreiben, wie sollen die denn die notwendigen Investitionen aufbringen, das Netz auf das Niveau von Telekom/Vodafone bringen können? Ich würde mich freuen, wenn sie es hinbekommen würden und wir dann drei konkurrenzfähige Netze hätten, aber ich halte das für utopisch.
Ok, jetzt wird es aber merkwürdig.

Vodafone und Telekom haben zu hohe Preise und schöpfen ab, obwohl es bei gleichbleibender Netzqualität und Ausbau günstiger gehen müsste. O2 ist diese Spanne günstiger, hat aber nicht die Mittel um Netz in Ausbau und Qualität auf ein entsprechendes Niveau zu hieven.

Die beiden Szenarien schließen sich IMHO aus.
 

Verlon

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Warum schließen sich die Szenarien aus? Weniger Marge bedeutet natürlich auch weniger Mittel für Investitionen...
 

MichaNbg

Bittenfelder Apfel
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Warum schließen sich die Szenarien aus? Weniger Marge bedeutet natürlich auch weniger Mittel für Investitionen...
Ja und wie passt dass das dann zu deinen Forderungen, die anderen sollten die Preise senken? Sollen alle so wenig investieren und die Netze überlasten?
 

Verlon

Wöbers Rambur
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Ja und wie passt dass das dann zu deinen Forderungen, die anderen sollten die Preise senken? Sollen alle so wenig investieren und die Netze überlasten?

ich fordere gar nichts, ich sage nur, dass die Telekom ohne Probleme die Preise senken könnte. Und das ohne die Investitionen zu kürzen.
Und das ein stärkerer Wettbewerb dies vielleicht erforderlich machen würde. Aber das ist halt nicht der Fall. Und deswegen kann die Telekom in Deutschland eine deutlich höhere EBIT-Marge (da sind Investitionen nicht herausgerechnet) erzielen als in anderen Ländern. Wäre die EBIT-Marge gleich dem Konzern-Durchschnitt, wären die Preise entsprechend geringer. Aber wie gesagt, es besteht schlicht nicht die Notwendigkeit für die Telekom, dies zu tun.
 

MichaNbg

Bittenfelder Apfel
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Und um wie viel würdest du eine Absenkung für möglich halten, ohne Investitionen zu gefährden und trotzdem eine hinreichende Marge zu erwirtschaften? Was wäre deine Preisvorstellung für sagen wir mal All-Net-Flat inkl. 10GB LTEmax?
 

Verlon

Wöbers Rambur
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Und um wie viel würdest du eine Absenkung für möglich halten, ohne Investitionen zu gefährden und trotzdem eine hinreichende Marge zu erwirtschaften?

Wenn man mal die Konzernweite EBIT-Marge als hinreichend definieren würde (12%), dann entspricht das Absenken auf diese ein Volumen von 1660 Millionen Euro (EBIT 4,3 Mrd, Marge von 19,8% auf 12%).
Ohne das Festnetz entspräche das einer durchschnittlichen Preissenkung von grob 10%. Allerdings bezieht das alle Bestandsverträge mit ein.

Aber wie gesagt, ich fordere das nicht. Die Telekom ruft die Preise ab, die sie in diesem Marktumfeld halt bekommt.
 
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MichaNbg

Bittenfelder Apfel
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10%. D.h. ein Magenta Mobil L würde bei gleicher Leistung von 55€ auf gerundete 49,50€ kommen. Entspricht das deinen Preisvorstellungen? Das war ja die Frage.
 

MichaNbg

Bittenfelder Apfel
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Tja. Günstiger würde es ja aber nach deinem Überschlagen nicht, wenn man nicht auf der anderen Seite am Netz spart.

Ich denke aber, wir können festhalten, dass ein einfacher Blick ins Ausland und den dortigen Preisen ohne Berücksichtigung aller Bedingungen hier wie dort kaum zielführend sein kann, wenn man das hiesige Niveau beurteilen möchte.
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Wie man vom Kursverlauf und Dividenden auf die Marge im deutschen Mobilfunk schließen will ist mir weiter schleierhaft.
Das ist relativ simpel. Wenn man nicht die Geschäftsberichte durchwälzen möchte gilt: Hinten kommt meist das raus, was vorne Erwirtschaftet wird. Bei Unternehmen ohne Hypefaktor kann man daher davon ausgehen, dass deren Kursverlauf und Dividenden mit den Gewinnen grob korellieren. Wenn also der deutsche Markt richtig viel Marge bringen würde, müsste eigentlich der Kurs durch die Decke gehen.

Man kann die Daten aus dem Geschäftsbericht nehmen, die differenzieren zumindest bezüglich der Länder:
EBITDA Deutschland: 38%
EBITDA Europa: 32%
EBITDA USA: 26%

Also das weist schon darauf hin, dass die Sparte in Deutschland profitabler ist als in den anderen Regionen, insbesondere wenn man dass defizitäre Festnetzgeschäft berücksichtigt.
So? Aus dem Geschäftsbericht 2017 (den ich eigentlich nicht durchblättern wollte) kann man aber auch für T-Mobile Austria 39% EBITDA-Marge entnehmen. Kroatien liegt bei 37,5%. Länder wie Polen oder Ungarn ziehen den Schnitt der EBITDA-Marge nach unten.

Drei in Österreich hat eine EBITDA-Marge von 44% (Quelle). Telekom Austria schwächelt gerade ein wenig und ist von 45,5% im Jahre 2015 auf rund 8% im letzten Jahr abgesackt.

Wie gesagt: Auch wenn das Preisniveau ein anderes ist tut sich da nicht so viel an der Marge.

Wobei natürlich EBITDA nicht die beste Kennzahl für einen Infrastrukturanbieter ist. Immerhin sind Abschreibungen ein großer Posten in den Kosten eines Mobilfunkanbieters.

Gäbe es diese Situation im Premiumbereich, dann würde man nicht für 6 GB Volumen 55 Euro verlangen können.
55 Euro für 6GB plus unlimitiertes Streaming plus Hotspotflat, plus günstiges Roaming außerhalb der EU, plus WLAN-Call, plus günstige Multi-SIM plus Weißdergeierwasnoch. Im Premiumbereich sieht es gar nicht so übel aus.
 
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Verlon

Wöbers Rambur
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Das ist relativ simpel. Wenn man nicht die Geschäftsberichte durchwälzen möchte gilt: Hinten kommt meist das raus, was vorne Erwirtschaftet wird. Bei Unternehmen ohne Hypefaktor kann man daher davon ausgehen, dass deren Kursverlauf und Dividenden mit den Gewinnen grob korellieren. Wenn also der deutsche Markt richtig viel Marge bringen würde, müsste eigentlich der Kurs durch die Decke gehen.

Wenn die Telekom nur im deutschen Mobilfunkmarkt wäre, würde ich dir sogar fast zustimmen. Da die Telekom aber in dutzenden Ländern aktiv ist und dort auch den Großteil des Umsatz/Gewinns macht, ist das einfach nicht richtig. Mal davon ab, dass der Aktienkurs von weit mehr als von der Marge abhängig ist.

Wie gesagt: Auch wenn das Preisniveau ein anderes ist tut sich da nicht so viel an der Marge.
bei der Telekom aber schon, Auch wenn sich zeigt, dass die isolierte Betrachtung der EBITDA-Marge eines Jahres auch nicht ausreicht.

55 Euro für 6GB plus unlimitiertes Streaming plus Hotspotflat, plus günstiges Roaming außerhalb der EU, plus WLAN-Call, plus günstige Multi-SIM plus Weißdergeierwasnoch. Im Premiumbereich sieht es gar nicht so übel aus.
Mal ne Frage: gibt es ein einziges Land, wo man für 6 GB Volumen mehr bezahlt als bei diesem Tarif? Hier wurde mal USA genannt, die teurer als die Deutschland sein sollen, aber da bekommt man für 5 Euro mehr die Unlimited Tarife mit echter Flat.
Welches günstiges Roaming meinst du? Außerhalb der EU ist Roaming bei dem Tarif doch ultra teuer (50 bzw. 70cent für 50 kb) und somit rund 10x teurer als bei O2. Oder übersehe ich etwas?

Ich denke aber, wir können festhalten, dass ein einfacher Blick ins Ausland und den dortigen Preisen ohne Berücksichtigung aller Bedingungen hier wie dort kaum zielführend sein kann, wenn man das hiesige Niveau beurteilen möchte.
ja da stimme ich zu. Und alle Bedingungen zu berücksichtigen ist wohl kaum möglich.
 
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