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Die Gerüchte um eine von Apple entwickelte Smartwatch reißen nicht ab und durch Tim Cooks Ankündigung neuer Produktkategorien für dieses Jahr, halten Viele die iWatch für ein plausibles Produkt. Doch vor allem der in solchen Geräten verbaute Akku stellt in Bezug auf die Laufzeit, die eine solche smarte Armbanduhr ohne Steckdose auskommt, ein Problem dar. Einem Bericht der New York Times zufolge testet Apple bereits verschiedene Verfahren, um die Batterie wieder aufzuladen. Genannt werden dabei die Möglichkeiten der kabellosen Zufuhr elektrischer Energie durch Induktion, das Verwenden der Sonnenenergie durch Solartechnik und das Aufladen durch Bewegung, die bspw. durch den Arm des Trägers verursacht wird.[prbreak][/prbreak]
Die Variante der durch Induktion zugeführten Energie ist dabei bereits von anderen Smartphones oder Tablets bekannt – das Gerät muss nur auf der dafür vorgesehen Vorrichtung platziert werden, um den Akku zu laden. Diese Methode setzt jedoch die entsprechende Ladestation vorraus, die in den meisten Fällen Zuhause stehen dürfte. Aus diesem Grund erhöht das kabellose Laden zwar den Komfort, nutzt unterwegs aber vorerst wenig.
Deshalb hat sich Apple andere Energiequellen ausgesucht, um die Akkulaufzeit zu erhöhen bzw. diesen unterwegs dauerhaft zu laden. So überlegt der Konzern offensichtlich inwiefern es möglich ist, Solarzellen zu verbauen. In diesem Bereich forscht und entwickelt Apple schon seit längerer Zeit und plante sogar, diese Technologie in iPods und iPhones einzusetzen, verwarf dies letztlich aber, da diese Geräte vornehmlich in dunklen Taschen untergebracht werden wo die zur Energieerzeugung nötige Sonne eher selten nutzbar ist.
Eine weitere Möglichkeit sieht der kalifornische Konzern in Bewegungen welche in elektrische Energie umgewandelt werden. So könnte der pendelnde Arm des Nutzers kleine Generatoren im Inneren der Uhr antreiben, sodass diese während des Gehens mit Strom versorgt wird – diese Idee greift auch ein Patent auf, welches Apple bereits im Jahre 2009 zugesprochen wurde. Auch heute werden viele der herkömmlichen Armbanduhren durch Bewegen aufgezogen.
Neben den Methoden zum Betrieb der Uhr berichtet die New York Times darüber, dass die sogenannte iWatch über eine geschwungene Glasscheibe verfügen soll. Erwähnung findet auch das noch relative junge Patent, dass eine gebogene Batterie zeigt. Der Einsatz hierfür dürfte wahrscheinlich das Armband sein.
via NYT
Die Variante der durch Induktion zugeführten Energie ist dabei bereits von anderen Smartphones oder Tablets bekannt – das Gerät muss nur auf der dafür vorgesehen Vorrichtung platziert werden, um den Akku zu laden. Diese Methode setzt jedoch die entsprechende Ladestation vorraus, die in den meisten Fällen Zuhause stehen dürfte. Aus diesem Grund erhöht das kabellose Laden zwar den Komfort, nutzt unterwegs aber vorerst wenig.
Deshalb hat sich Apple andere Energiequellen ausgesucht, um die Akkulaufzeit zu erhöhen bzw. diesen unterwegs dauerhaft zu laden. So überlegt der Konzern offensichtlich inwiefern es möglich ist, Solarzellen zu verbauen. In diesem Bereich forscht und entwickelt Apple schon seit längerer Zeit und plante sogar, diese Technologie in iPods und iPhones einzusetzen, verwarf dies letztlich aber, da diese Geräte vornehmlich in dunklen Taschen untergebracht werden wo die zur Energieerzeugung nötige Sonne eher selten nutzbar ist.
Eine weitere Möglichkeit sieht der kalifornische Konzern in Bewegungen welche in elektrische Energie umgewandelt werden. So könnte der pendelnde Arm des Nutzers kleine Generatoren im Inneren der Uhr antreiben, sodass diese während des Gehens mit Strom versorgt wird – diese Idee greift auch ein Patent auf, welches Apple bereits im Jahre 2009 zugesprochen wurde. Auch heute werden viele der herkömmlichen Armbanduhren durch Bewegen aufgezogen.
Neben den Methoden zum Betrieb der Uhr berichtet die New York Times darüber, dass die sogenannte iWatch über eine geschwungene Glasscheibe verfügen soll. Erwähnung findet auch das noch relative junge Patent, dass eine gebogene Batterie zeigt. Der Einsatz hierfür dürfte wahrscheinlich das Armband sein.
via NYT