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Wie auch schon zum letztjährigen iPhone 6 Verkaufsstart erhielten auch diesmal Apple Store Angestellte zur Einführung der Apple Watch eine Unterrichtung mit welchen Fragen und Floskeln man das Einkaufserlebnis in den jeweiligen Apple Retail Stores verbessern kann. Diesmal liegt der Fokus auf dem zusätzlichen Verkauf von Armbändern oder im Falle eines älteren iPhones in der Erneuerung des selbigen. Als Anreize für den Kauf einer Apple Watch sollen neben dem individuell anpassbaren Aussehen auch die Sport- und Fitnessfunktionen der Uhr dienen.[prbreak][/prbreak]
9to5mac veröffentlichte mehrere Fotos von internen Unterlagen zur Gestaltung eines Beratungsgespräches bezüglich der Apple Watch. So sind die Angestellte angehalten genau dem Kunden zuzuhören um herauszufinden welchen Wissenstand der potentielle Käufer zur Apple Watch besitzt und in welchen Lebenslagen dieser die Uhr einsetzen möchte. Anschließend soll der Zusatznutzen der Apple Watch für die erwähnten Bereiche verdeutlicht werden.
Da die Smartwatch mindestens ein iPhone 5 voraussetzt, soll dem Kunden auch die Möglichkeit gegeben werden, im Falle eines veralteten iPhones, dieses zu erneuern.
Apple sieht den Zubehörmarkt für die Uhr als potentielle Einnahmequelle an. Retail Store Angestellte sollen dem Kunden die Vorzüge eines Zweit- oder Drittarmbandes erklären als auch nachfragen ob dieser lieber ein Metall- oder Lederarmband möchte. Das Gummiarmband wird hierbei nicht explizit erwähnt.
An etlichen Punkten des Leitfades merkt man einen starken Fokus auf die Personalisierungsmöglichkeiten der Apple Watch. Sei es die Erkundigung nach dem persönlichen Einsatzbereich oder beispielsweise die Frage nach zusätzlichen Armbänder. Es wirkt nahezu als ob Apple versucht den „Einheitsbrei“ an schwarz, weiß und goldenen Geräten aufmischen zu wollen. Das dies bisher gut funktioniert zeigt die Vergangenheit mit bunten Verkaufsschlagern wie dem transparenten iMac G3, dem iBook G3 Clamshell oder den allseits beliebten vielfarbigen iPods.
via 9to5mac
9to5mac veröffentlichte mehrere Fotos von internen Unterlagen zur Gestaltung eines Beratungsgespräches bezüglich der Apple Watch. So sind die Angestellte angehalten genau dem Kunden zuzuhören um herauszufinden welchen Wissenstand der potentielle Käufer zur Apple Watch besitzt und in welchen Lebenslagen dieser die Uhr einsetzen möchte. Anschließend soll der Zusatznutzen der Apple Watch für die erwähnten Bereiche verdeutlicht werden.
Da die Smartwatch mindestens ein iPhone 5 voraussetzt, soll dem Kunden auch die Möglichkeit gegeben werden, im Falle eines veralteten iPhones, dieses zu erneuern.
Apple sieht den Zubehörmarkt für die Uhr als potentielle Einnahmequelle an. Retail Store Angestellte sollen dem Kunden die Vorzüge eines Zweit- oder Drittarmbandes erklären als auch nachfragen ob dieser lieber ein Metall- oder Lederarmband möchte. Das Gummiarmband wird hierbei nicht explizit erwähnt.
An etlichen Punkten des Leitfades merkt man einen starken Fokus auf die Personalisierungsmöglichkeiten der Apple Watch. Sei es die Erkundigung nach dem persönlichen Einsatzbereich oder beispielsweise die Frage nach zusätzlichen Armbänder. Es wirkt nahezu als ob Apple versucht den „Einheitsbrei“ an schwarz, weiß und goldenen Geräten aufmischen zu wollen. Das dies bisher gut funktioniert zeigt die Vergangenheit mit bunten Verkaufsschlagern wie dem transparenten iMac G3, dem iBook G3 Clamshell oder den allseits beliebten vielfarbigen iPods.
via 9to5mac