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Apple stellt M1 Pro und M1 Max vor

saw

Sondergleichen von Welford Park
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Das war wohl die offizielle Grabrede von Intel.
Wie oft noch?
Gefühlt die Hälfte deiner Posts sind Contra Intel und dessen Untergang.
Nur, was interessiert es Windowsnutzer, welche Leistung Apple Geräte bringen,
oder werden die Chips auch in Lenovo, Dell oder Acer verbaut?
 
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YoshuaThree

Jakob Lebel
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Wie oft noch?
Gefühlt die Hälfte deiner Posts sind Contra Intel und dessen Untergang.
Nur, was interessiert es Windowsnutzer, welche Leistung Apple Geräte bringen,
oder werden die Chips auch in Lenovo, Dell oder Acer verbaut?

Jetzt muss ich Dir auch noch recht geben…

Eben. Toll für uns Apple Nutzer. Uninteressant aber im Windows / Linux Lager.

Weil es keine Windows Notebooks mit Apples M CPUs gibt. Und im Windows Lager gibt es keine vergleichbaren ARM CPUs die es mit Apples M1 aufnehmen können.

Also hat das Windows Lager nur die Wahl zwischen starken performanten Intel / AMD CPUs oder lausiger ARM Versionen.

Wenn im Windows Segment mal ein Pendant zu Apples M1 raus kommt kann er den Abgesang anstimmen. Aktuell sind es fast 85% weltweite Windows Abdeckung und fast uninteressant was Apple da für seine Rechner Nische veranstaltet.
 
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Chronles

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Ich will Upgraden. Und gleichzeitig will ich nicht. Weil Hassliebe. Technisch absolut Macbook Pro würdig. Preislich auch sehr attraktiv.

Design wiederum. nene.
 

Zug96

Schmalzprinz
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Design wiederum. nene.
Was ist daran nene? Die Geräte sind im übrigen nur unwesentlich dicker und schwerer als die direkten Vorgänger. Aber viele hätten bestimmt lieber 3h Akkulaufzeit… Dies sind Pro Geräte und dafür sind die Geräte top. Für alle anderen gibt es die Air Modelle.
 
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Thaddäus

Golden Noble
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Naja. Das MBP hat eine NOTCH!!!!! LOL

Würde mich soweit nicht stören, wenn sie den dünneren Displayrand dank der dicken Menuleiste nicht komplett ad absurdum führen würde.

Dennoch, solide Präsentation auch wenn ich das 14“ zu teuer finde.
 

Zug96

Schmalzprinz
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Dennoch, solide Präsentation auch wenn ich das 14“ zu teuer finde.
Das M1 MacBook Pro aus dem Vorjahr bleibt ja im Sortiment. Deshalb finde ich die Preise in Ordnung. Beim 14“ kriegt man das deutlich bessere Display, deutlich mehr Anschlüsse, deutlich mehr Power, doppelten Ram, doppelten SSD Speicher, deutlich bessere Face Cam. Beim 13“ mit 16GB RAM und 512GB SSD bist du auch schon über 1800 Franken/Euro. Da ist dann der Schritt zum 14“ Modell auch nur noch knapp 400 Euro. Für die 400 Euro kriegst du schon sehr sehr viel geboten. Die Preise sind wirklich sehr fair und für dieselbe Leistung bei Windows wirst du nicht fündig im 14“ Modell mit so einem Display und so einer kompakten Bauweise mit einer vernünftigen Akkulaufzeit. Also ich finde die Einstiegspreise wirklich fair. Ebenfalls gehen die CPU/GPU Upgrade Preise in Ordnung. RAM/SSD Preise darüber müssen wir natürlich nicht sprechen, wobei zumindest bei der SSD finde ich sollte man maximal 1TB kaufen und danach auf externe Geschichten sowie die Cloud zurückgreifen. Beim RAM muss man halt bezahlen was Apple verlangt.
 
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Mitglied 87291

Gast
Puuuh, das war zum einen eine Beeindruckende Präsentation, zum anderen ist aber noch so viel ungewiss dass ich mit einem abschließenden Urteil erstmal vorsichtig bin.

Just some thoughts:
Es sind nicht nur aufgebohrte M1 Prozessoren sondern mehr oder weniger Neuentwicklungen auf Basis des M1. Das Underlying ist komplett neu was schonmal einen sehr großen Kritikpunkt des M1 ausmergelt: die Bandbreite.
Endlich mehr Displays, endlich mehr Anschlüsse, endlich mehr RAM (auch wenn der lächerlich teuer ist). Und als netter Seiteneffekt anscheinend auch PCIe 4.0, zumindest haben es auch PCIe 4.0 SSD's in die Macwelt geschafft.

Aber Apple scheint auch Fertigungsprobleme zu haben, ansonsten würde es den Max nicht in 2 Varianten geben (dem eher schlechten 5nm Yield geschuldet).

Ansonsten ist die Größe der Chips sehr beeindruckend. Es werden Werte deutlich jenseits der 400mm^2 vermutet, was heißen würde dass der Chip größer ist als z.B. der einer GTX 3070. Gleichzeitig schafft man es 57 Milliarden Transistoren unterzubringen, was tatsächlich für eine eher schlechte IPC spricht. Denn an die Leistung einer RTX 3070 wird man nicht ran kommen. (z.B. ein Ryzen 5800X hat knapp 4,15 Milliarden Transistoren, gepaar mit einer RTX 3070 welche 17,4 Milliarden hat, kommt man auf knapp über 20 Milliarden, hat aber mehr Leistung). Aber klar, der Takt wird schon deutlich niedriger liegen was wiederum die Leistungsaufnahme verringert.

Aber genau die Leistungsaufnahme ist momentan noch ein großes Fragezeichen und wird entscheiden, ob die Chips mit größe eher schlecht skalieren oder eher gut. Der M1 z.B. skaliert sehr schlecht mit höherem Core Count.

140W PowerBrick sind beim großen MBP eine Ansage. Mal eben 40% über der Leistungsaufnahme des stärksten Intel 16" Macbooks. Auch die doch sehr bulky Gehäusegröße des neuen 16" lässt darauf schließen, dass die 140W wirklich gezogen und genutzt werden (und nicht nur für Fast-Charge). Dementsprechend wird es sehr spannend zu sehen, wie die ersten Benchmarks aussehen.

Die Marketing Slides von Apple haben die M1 Max GPU im Vollausbau zwischen einer RTX 3080 mobile und einer "normalen" RTX 3050 TI positioniert. Bei 140W Gesmataufnahme wäre das immernoch eine beachtliche Leistung.
Auch dass man mehr Performance Chips in der CPU hat ist sinnvoll, da im Multicore andere Hersteller deutlich mehr Leistung liefern konnten. Ob sich dies nun ändert wird man aber auch sehen müssen, da wie schon erwähnt, die Skalierung bisher eine Schwäche der M Architektur war.

Insgesamt eine sehr spannende Vorstellung, sollten sich die Leistungsdaten so bewahrheiten sind 140W natürlich eine sehr krasse Ansage (in dem Bereich gibt es dann schon noch x86 Konkurrenz), aber trotzdem hat man Apple Silicon mal von der Kette gelassen und gezeigt was möglich ist.

Ich bin sehr gespannt auf die ersten ausführlichen Tests welche die vielen Fragen beantworten werden. Echte Leistung und unabhängige Benchmarks werden da sehr spannend. Und dann natürlich die reale Leistungsaufnahme.
 
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SORAR

Châtaigne du Léman
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Der 140W Charger bereitet mir auch etwas Kopfzerbrechen. Ich nehme lieber ein SoC, welches weniger Gesamtleistung zieht als das vorherige 16" Modell, nicht noch mehr. Keine Lust auf Backofen/Föhn. Daher wird es bei mir definitiv der M1 Pro, nicht Max. Immer noch sehr schnell, aber sparsamer und damit leiser (+günstiger). Dennoch würde ich weiterhin den 140W Klotz bekommen. Für die kompaktere 96W-Variante, muss man zum 14" Modell greifen. Bisschen schade.
 
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Plumpsklo

Oberösterreichischer Brünerling
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Naja ich meinte das auf neue OS Versionen. Da wird dann in 2-3 Jahren Schluss sein. Leider. Da der M1 eben viel zu schwach sein wird.

Ob der M1 überhaupt noch Monterey bekommt? LUL.

Wir sind hier nicht mehr in Zeiten, wo die Hardware gerade so die aktuelle Software stemmt. Das war so beim ersten iPhone, iPad und auch bei der Apple Watch.

Der M1 hat eine immense Leistung für den alltäglichen Bedarf. Dazu wird er quasi überall verbaut - im Macbook, im iMac, im iPad. Und da soll nach 2-3 Jahren Schluss sein?

Da kann ich direkt gegen wetten.
 

doc_holleday

Roter Herbstkalvill
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Apple hat Zug um Zug mehr Mechanismen in die Macs aufgenommen, um Kontrolle darüber zu haben, welche Betriebssysteme genutzt werden können und welche nicht. Apple wäre nicht Apple, wenn sie diese Kontrollmöglichkeiten nicht auch dazu nutzen würden die Kunden zu motivieren eher früher als später neue Hardware zu kaufen.
 

Joh1

Golden Noble
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Apple hat Zug um Zug mehr Mechanismen in die Macs aufgenommen, um Kontrolle darüber zu haben, welche Betriebssysteme genutzt werden können und welche nicht. Apple wäre nicht Apple, wenn sie diese Kontrollmöglichkeiten nicht auch dazu nutzen würden die Kunden zu motivieren eher früher als später neue Hardware zu kaufen.
Ich halte dagegen das sie bei iOS und iPadOS genau das gegenteil machen.
Die Unterstützenten Betriebssysteme werden immer mehr.
 

Mitglied 87291

Gast
@Joh1
Bei Macs ist es aber immer andersherum gewesen. Apple hat hier alte Zöpfe angeschnitten bzw. Modelle zu Altmodellen erklärt, ohne dafür technische Gründe zu haben.
Dementsprechend sehe ich hier nicht etwas, dass in der Technik sondern in der Strategie begründet war und ist.

Ob sich die Langlebigkeit bei Macs jetzt bessert, steht in den Sternen.

Vielleicht ist Apple auch einfach der Meinung dass Geräte nach 5-6 Jahren ausgetauscht werden müssen. Unabhängig von der Leistung.
 

doc_holleday

Roter Herbstkalvill
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Nein weil selbst das iPhone 6s noch iOS 15 erhält.
Das iPhone 6 ist rausgeflogen nach iOS 12.
Das 6S aber nicht nach 13 oder 14.

Achso, du meintest das umgekehrt. Immer mehr Geräte können noch das aktuelle iOS bekommen. Okay.

Aber, naja, ich empfinde das so ein bisschen als "gemischten Segen". Klar ist es auf der einen Seite gut, wenn ältere Geräte noch OS-Updates bekommen, aber auf der anderen Seite ist iOS halt schon auch schwierig, weil das Fenster, um zurückzugehen auf die Vorversion oft sehr kurz ist. So eine Systematik wie bei macOS wäre da schon netter, dass auch OS'e jenseits des allerneuesten noch Sicherheitsupdates bekämen. Und/oder, wenn man wenigstens unbegrenzt auf ältere Stufen zurückgehen könnte.

Mein iPad Air 1 wurde zunehmend lahmer - nicht nur in Safari, generell - und seit iOS 12 drauf war, hat es schon stark an den Nerven gezehrt. Könnte ich zurück auf das Auslieferungs-iOS, könnte ich das Gerät noch als E-Reader oder Musikplayer oder was auch immer nutzen. Für den alltäglichen Nutzen musste es ohnehin durch ein neueres Modell ersetzt werden. Sprich, die OS-Vorgaben von Apple haben schon dazu beigetragen, dass ich ein Hardware-seitig eigentlich voll funktionsfähiges Gerät ausgemustert und ein neues angeschafft habe.

Und hoppla, bei meinem iMac Mid 2011 und bei meinem MacBook Air late 2010 ist mir im Prinzip genau das gleiche passiert. Kein passender OS-Support mehr = Ende der allgemeinen Nutzbarkeit erreicht. Klar kann man die Geräte immer noch für Spezialaufgaben verwenden, aber wer will denn regelmäßig zwischen zwei Geräten wechseln, weil man mal kurz etwas im Internet nachschauen will?

Verzeih mir also bitte, wenn ich von Apples Langlebigkeit in Sachen OS-Support nicht überzeugt bin.

Bei den beiden Macs kann ich wenigstens Windows oder Linux als Alternativen installieren. Welche Alternativen habe ich denn bei Apple Silicon Macs? Ich kenne keine.
 
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Zug96

Schmalzprinz
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auch wenn der lächerlich teuer ist
Naja es ist zumindest DDR5 Ram welcher auch als VRam dient. Daher kann man dies nicht mit X86 vergleichen, weswegen ich die Preise selbst da für einmal gar nicht so schlimm finde.
Aber Apple scheint auch Fertigungsprobleme zu haben, ansonsten würde es den Max nicht in 2 Varianten geben (dem eher schlechten 5nm Yield geschuldet).
Das hat damit gar nichts zu tun. Es macht absolut Sinn, auch diesen Chip in unterschiedlichen Konfigurationen anzubieten. Einen Ausschuss gibt es immer. Nicht jeder braucht 64GB Ram und 32 Grafik Cores. Einigen werden die 24 Cores mehr als ausreichen. Dazu kann Apple mehr Chips verwenden die nicht verloren gehen.
bulky Gehäusegröße
nur minimal grösser als beim Vorgänger. Das wirkt deutlich "bulkier" durch das neue Design.

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in dem Bereich gibt es dann schon noch x86 Konkurrenz
Das interessante wir wird der Akku sich verhalten unter Last. Wenn sie da gute Werte liefern, dann hat x86 definitiv keine Argumente mehr. Weil unter Last hat man mit keinem Windows Laptop mehr als 1.5h Akku. Selbst hier wird schon schnell mal gedrosselt. Wenn ich bei den neuen MacBooks unter Last 4-6h erreiche, wäre dies phänomenal. Dazu dann noch bei Alltagsnutzung 10h oder mehr.
 
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Mitglied 87291

Gast
Naja es ist zumindest DDR5 Ram welcher auch als VRam dient. Daher kann man dies nicht mit X86 vergleichen, weswegen ich die Preise selbst da für einmal gar nicht so schlimm finde.
Müssen wir nicht drüber diskutieren, Upgrade Preise sind bei Apple immer astronomisch gewesen.
Das hat damit gar nichts zu tun. Es macht absolut Sinn, auch diesen Chip in unterschiedlichen Konfigurationen anzubieten. Einen Ausschuss gibt es immer. Nicht jeder braucht 64GB Ram und 32 Grafik Cores. Einigen werden die 24 Cores mehr als ausreichen. Dazu kann Apple mehr Chips verwenden die nicht verloren gehen.
Naja, im letzten Satz stimmst du mir dann ja doch zu :D Ich sage nicht dass es nicht sinnvoll ist. Aber bei einem so großen Chip ist es vollkommen klar, dass der Yield schlechter wird als beim M1. Und durch eine Staffelung der Chips kann man dies halt trotzdem ausnutzen. Aber vielleicht habe ich es auch nicht ganz sauber formuliert. Richtig wäre: Je größer der CHip, je schlechter der Yield. Was bei Apples sehr großen Chip zu Fertigungsproblemen führt.
nur minimal grösser als beim Vorgänger. Das wirkt deutlich "bulkier" durch das neue Design.

Stimmt, damit haben sie sich echt keinen Gefallen getan. Oder halt den Usern die sich das Teil anschauen müssen.
Das interessante wir wird der Akku sich verhalten unter Last. Wenn sie da gute Werte liefern, dann hat x86 definitiv keine Argumente mehr. Weil unter Last hat man mit keinem Windows Laptop mehr als 1.5h Akku. Selbst hier wird schon schnell mal gedrosselt. Wenn ich bei den neuen MacBooks unter Last 4-6h erreiche, wäre dies phänomenal. Dazu dann noch bei Alltagsnutzung 10h oder mehr.
Genau dies werden die ersten Tests zeigen müssen. ABER, ich gebe zu bedenken, dass ein neues MBP "nur" einen 99 WH Akku hat, aber ein Netzteil mit 140W. Bei Vollast dürfte das neue MBP nichtmal eine Stunde durchhalten, es sei denn sie Drosseln es im Akkumodus, wie es auch bei den meisten Windows Laptops gehandhabt wird.

Aber wie gesagt, vor allem zur Leistungsaufnahme und zu den Benchmarks, werden uns erst unabhängige Tests weiterhelfen.
Man kann aber schonmal sagen dass unter Last die Leistungsaufnahme deutlich gestiegen ist, denn aus 21h während Filme gucken werden schon nur noch 11h bei normaler Arbeitslast.

So viel Leistung kostet halt Strom.
 
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Zug96

Schmalzprinz
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Stimmt, damit haben sie sich echt keinen Gefallen getan. Oder halt den Usern die sich das Teil anschauen müssen.
Ich vertraue Apple, dass es in echt richtig gut aussehen wird und eine Hommage an die alten MacBooks ist. Aber wenn es wirklich so aussieht wie es auf den Bilder wirkt, dann ist es designtechnisch wirklich ein Rückschritt. Aber damit sollte man leben können. Aber wie oft hatte man schon bei neuer Hardware von Apple das Gefühl, das sieht aber scheisse aus und am Ende wirkte es in echt dann doch schöner, als die Vorgängergeneration. Vielleicht blendet einen auch das Marketing am Ende so stark, dass es einem gefällt. 😂
 
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alba63

Friedberger Bohnapfel
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Die Frage, wie viel Rechenleistung man braucht ist ja eine Art Moving Target. Für normale Alltagsaufgaben wie surfen, Office, selbst Fotobearbeitung und Musikproduktion wird ein M1 noch viele Jahre reichen.
Interessant wird es bei Videoschnitt: zum einen gibt es immer mehr "content creators" durch die ganzen Social Media Plattformen und YouTube, zum andern steigen die Anforderungen an Rechner durch die immer größere Auflösung. Mein aktueller iMac 5K mit i5 Prozessor ist objektiv gesehen für Videoschnitt deutlich zu schwach. Da wären oft Zeiten von mehreren Stunden für das Rendern eines Videos notwendig, was de facto untauglich ist. Und auch, wenn die meisten immer noch einen HD Fernseher zu Hause stehen haben, Videos werden zunehmend auf höher aufgelösten Displays angeschaut: Tablets und Monitore in 4K, auf einem Mac 5K oder UHD- TVs. Und ungeachtet der Ausgabegröße bietet es große Freiheiten, bald beim Editieren in 8K Videos hineinzuzoomen und nur einen Ausschnitt zu verwenden. Da die Datenmengen mit der Auflösung (und fps) dramatisch schnell nach oben springen, kann man für Video eigentlich nicht genug Rechenleistung haben, vor allem für Effekte in Echtzeit und so weiter. Insofern: ein iMac 5K mit M1max und reichlich Speicher wäre da sicher ein guter Ausgangspunkt. Darauf warte ich letztlich auch, Laptops sind nicht mehr in bevorzugtes Format, da zu Hause ein externer Monitor erforderlich wäre. Der von Apple ist mir derzeit deutlich zu teuer.
 
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Papa_Baer

Jakob Lebel
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4.870
Ich täte mal eine Frage allgemein zum M1 Chip haben. 😊

Ich habe heut gelesen das man unter dem M1 Chip keine bootbaren Clone (auf externer Festplatte) mehr nutzen kann. Man kann sie zwar noch z.b.: mit CCC erstellen aber nicht mehr von ext. Festplatten booten


Ich finde das sehr schade denn ich möchte mich nicht nur auf TM verlassen. Wie seht ihr das?