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[preview]Apple hat am Dienstag die Ergebnisse des dritten Quartals im Geschäftsjahr 2009, das am 27. Juni 2009 endete, bekannt gegeben. Im zurückliegenden Quartal erzielte Apple einen Umsatz von 8,34 Milliarden US-Dollar sowie einen Netto-Gewinn von 1,23 Milliarden US-Dollar bzw. 1,35 US-Dollar pro Aktie. Im Vorjahresquartal wurde ein Umsatz von 7,46 Milliarden US-Dollar bzw. ein Netto-Gewinn von 1,07 Milliarden US-Dollar oder 1,19 US-Dollar pro Aktie erzielt - die Wirtschaftskrise kann Apples Gewinnzunahme also bislang nicht stoppen. Ob eine Wirkung noch eintritt, ist vor dem Hintergrund der optimistischen Einschätzungen diverser Wirtschaftsministerien fraglich. Die Bruttogewinnspanne lag bei 36,3 Prozent, verglichen zu 34,8 Prozent im Vorjahresquartal. Der Nicht-US-Anteil am Umsatz betrug in diesem Quartal stolze 44 Prozent.[/preview]
In Übereinstimmung mit den nach GAAP geforderten Bilanzierungsrichtlinien verzeichnet das Unternehmen Umsätze sowie Umsatzaufwendungen für iPhone und Apple TV über deren wirtschaftliche Nutzungsdauer hinaus. Um diese Auswirkungen zu eliminieren, werden die nach GAAP bewerteten Umsätze und Produktkosten angepasst; somit betragen die entsprechenden, nicht GAAP-konformen Werte für das Quartal 9,74 Milliarden US-Dollar an 'bereinigtem Umsatz' und 1,94 Milliarden US-Dollar an 'bereinigtem Netto-Gewinn.'
Apple hat im dritten Quartal des Fiskaljahres 2009 2.600.000 Macintosh-Computer ausgeliefert, das entspricht vier Prozent mehr Absatz zum vergleichbaren Vorjahresquartal. 10.200.000 iPods sind im zurückliegenden Quartal über den Ladentisch gegangen, das sind sieben Prozent weniger verglichen zu Q3/2008. Im zurückliegenden Quartal sind 5.200.000 iPhones verkauft worden, beeindruckende 626 Prozent mehr als im Vergleich zum Vorjahresquartal. Insgesamt also erneut ein hervorragendes Ergebnis, der Rückgang der iPods ist vermutlich dem iPhone geschuldet.
Steve Jobs, mittlerweile wieder auf der Kommandobrücke des Unternehmens angekommen, gibt sich stolz: „Wir stellen unsere innovativsten Produkte aller Zeiten her und unsere Kunden reagieren darauf. Wir sind über 5,2 Millionen verkaufte iPhones im zurückliegenden Quartal begeistert und unsere Kunden haben innerhalb des ersten Jahres mehr als 1,5 Milliarden Anwendungen in unserem App Store herunter geladen.‟
„Wir sind extrem erfreut den besten Umsatz und Gewinn in einem Nicht-Weihnachtsquartal berichten zu können sowie einen Cash-Flow aus operativem Geschäft von 2,3 Milliarden US-Dollar im Quartal erzielt zu haben,‟ ergänzt Peter Oppenheimer, Finanzchef von Apple. „Für das vierte Geschäftsquartal 2009 erwarten wir einen Umsatz zwischen 8,7 Milliarden und 8,9 Milliarden US-Dollar bzw. zwischen 1,18 und 1,23 US-Dollar pro verwässerter Aktie.‟
In Übereinstimmung mit den nach GAAP geforderten Bilanzierungsrichtlinien verzeichnet das Unternehmen Umsätze sowie Umsatzaufwendungen für iPhone und Apple TV über deren wirtschaftliche Nutzungsdauer hinaus. Um diese Auswirkungen zu eliminieren, werden die nach GAAP bewerteten Umsätze und Produktkosten angepasst; somit betragen die entsprechenden, nicht GAAP-konformen Werte für das Quartal 9,74 Milliarden US-Dollar an 'bereinigtem Umsatz' und 1,94 Milliarden US-Dollar an 'bereinigtem Netto-Gewinn.'
Apple hat im dritten Quartal des Fiskaljahres 2009 2.600.000 Macintosh-Computer ausgeliefert, das entspricht vier Prozent mehr Absatz zum vergleichbaren Vorjahresquartal. 10.200.000 iPods sind im zurückliegenden Quartal über den Ladentisch gegangen, das sind sieben Prozent weniger verglichen zu Q3/2008. Im zurückliegenden Quartal sind 5.200.000 iPhones verkauft worden, beeindruckende 626 Prozent mehr als im Vergleich zum Vorjahresquartal. Insgesamt also erneut ein hervorragendes Ergebnis, der Rückgang der iPods ist vermutlich dem iPhone geschuldet.
Steve Jobs, mittlerweile wieder auf der Kommandobrücke des Unternehmens angekommen, gibt sich stolz: „Wir stellen unsere innovativsten Produkte aller Zeiten her und unsere Kunden reagieren darauf. Wir sind über 5,2 Millionen verkaufte iPhones im zurückliegenden Quartal begeistert und unsere Kunden haben innerhalb des ersten Jahres mehr als 1,5 Milliarden Anwendungen in unserem App Store herunter geladen.‟
„Wir sind extrem erfreut den besten Umsatz und Gewinn in einem Nicht-Weihnachtsquartal berichten zu können sowie einen Cash-Flow aus operativem Geschäft von 2,3 Milliarden US-Dollar im Quartal erzielt zu haben,‟ ergänzt Peter Oppenheimer, Finanzchef von Apple. „Für das vierte Geschäftsquartal 2009 erwarten wir einen Umsatz zwischen 8,7 Milliarden und 8,9 Milliarden US-Dollar bzw. zwischen 1,18 und 1,23 US-Dollar pro verwässerter Aktie.‟