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Schon lange herrscht Krieg zwischen Apple und dem südkoreanischen Unternehmen Samsung. Die Patentstreitigkeiten wollen nicht abklingen. Immer wieder treffen neue vermeintliche Patentverfehlungen des jeweiligen Konkurrenten auf Gegenwind. Dieser wehte im März – von Cupertino aus – so stark, dass Samsung per Richterspruch zu einer verheerenden Strafzahlung von knapp 600 Millionen US-Dollar verurteilt wurde. Nun will der iPhone-Hersteller wieder Verletzungen an eigenen Patenten aufzeigen. Dabei soll es den Elektronikriesen mit Sitz in Seoul dort treffen, wo es besonders wehtut – bei seinem neuen Flaggschiff, dem Galaxy S4.[PRBREAK][/PRBREAK]
So kündigte Apple bereits in der letzten Woche an, was gestern in Papierform auf den Tischen des US-Bezirksgerichts in Kalifornien landete. Fünf verschiedene Patente soll das erst seit wenigen Wochen erhältliche Samsung-Smartphone verletzen. Es handelt sich dabei um Google-Technologien, die auch schon in den Vorgängermodellen integriert waren. So verstößt nach Apples Ansicht in zwei Fällen die Google Voice Search gegen Siri-Patente. In weiteren zwei Punkten betroffen sind Bereiche der Nutzeroberfläche. Der Vorwurf zur Verletzung eines Patents auf eine spezielle Form des Datenabgleichs ist die letzte Position auf dem Schreiben. Das Gericht wird anhand diesem nun entscheiden, ob das Galaxy S4 in das bereits seit Anfang 2012 laufende Verfahren aufgenommen wird.
Eigenen Angaben zufolge kam Apple den Patentbrüchen durch die Prüfung eines geheimen Programmcodes auf die Spur, welchen Samsung im Juni 2012 für das kalifornische Unternehmen freigeben musste.
Via ComputerWorld
So kündigte Apple bereits in der letzten Woche an, was gestern in Papierform auf den Tischen des US-Bezirksgerichts in Kalifornien landete. Fünf verschiedene Patente soll das erst seit wenigen Wochen erhältliche Samsung-Smartphone verletzen. Es handelt sich dabei um Google-Technologien, die auch schon in den Vorgängermodellen integriert waren. So verstößt nach Apples Ansicht in zwei Fällen die Google Voice Search gegen Siri-Patente. In weiteren zwei Punkten betroffen sind Bereiche der Nutzeroberfläche. Der Vorwurf zur Verletzung eines Patents auf eine spezielle Form des Datenabgleichs ist die letzte Position auf dem Schreiben. Das Gericht wird anhand diesem nun entscheiden, ob das Galaxy S4 in das bereits seit Anfang 2012 laufende Verfahren aufgenommen wird.
Eigenen Angaben zufolge kam Apple den Patentbrüchen durch die Prüfung eines geheimen Programmcodes auf die Spur, welchen Samsung im Juni 2012 für das kalifornische Unternehmen freigeben musste.
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