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Apple hat heute den neuen iMac vorgestellt, der nach über 500 Update-losen Tagen das alte Modell ersetzt. Der neue iMac besticht durch ein komplett neues und weitaus dünneres Design, schnelle Prozessoren, leistungsstarke NVIDIA-Grafik und ein verbessertes Display. Außerdem wird im neuen All-in-One-PC von Apple Fusion Drive eingeführt, eine Mischung aus SSD und Festplatte.[PRBREAK][/PRBREAK]
Der Rand des neuen Gerätes ist unglaubliche 5 Millimeter dünn, der Umfang des Gerätes wurde um 40 Prozent reduziert. Durch das neue Display (21,5 und 27 Zoll) sollen Reflexionen um 75 Prozent reduziert werden. Im Standardmodell kommt der aktuelle i5 Quad-Core-Prozessor von Intel zum Einsatz, der bei Wunsch durch einen i7 ausgetauscht werden kann. Aktuelle NVIDIA-Grafikkarten (GeForce 640M bis 680MX) würden außerdem eine bis zu 60 Prozent gesteigerte Grafik-Performance garantieren. Außerdem sind 8 Gigabyte Arbeitsspeicher und eine 1 Terabyte HDD standardmäßig verbaut. Auf ein eingebautes SuperDrive muss der neue iMac verzichten, stattdessen muss bei Bedarf ein externes Laufwerk verwendet werden. Die eingebauten Lautsprecher wurden ebenfalls verbessert und würden - trotzt der geringeren Maße des Gerätes - eine verbesserte Klangqualität bieten.
Wahlweise kann der iMac mit einer Fusion Drive ausgestattet werden. Apple bezeichnet unter diesem Namen eine Kombination aus Festplatte und SSD, bei der das Betriebssystem und die Programme auf der SSD gelagert werden, Nutzerdaten aber auf der Festplatte. Dadurch kombiniere man die Vorteile der SSD (Geschwindigkeit) mit denen der HDD (Kapazität).
Der iMac mit 21,5 Zoll ist ab November für 1.349 Euro in der Grundausstattung zu haben, der 27-Zoll iMac folgt dann im Dezember ab 1.879 Euro. Der iMac ist zwar bereits im Apple Store gelistet*, kann jedoch noch nicht vorbestellt werden.
* Mit dem Kauf über diesen Link unterstützt Du Apfeltalk mit einem kleinen Teil des unveränderten Kaufpreises. Um mehr über die Refinanzierung von Apfeltalk zu erfahren, klicke bitte hier.
Der Rand des neuen Gerätes ist unglaubliche 5 Millimeter dünn, der Umfang des Gerätes wurde um 40 Prozent reduziert. Durch das neue Display (21,5 und 27 Zoll) sollen Reflexionen um 75 Prozent reduziert werden. Im Standardmodell kommt der aktuelle i5 Quad-Core-Prozessor von Intel zum Einsatz, der bei Wunsch durch einen i7 ausgetauscht werden kann. Aktuelle NVIDIA-Grafikkarten (GeForce 640M bis 680MX) würden außerdem eine bis zu 60 Prozent gesteigerte Grafik-Performance garantieren. Außerdem sind 8 Gigabyte Arbeitsspeicher und eine 1 Terabyte HDD standardmäßig verbaut. Auf ein eingebautes SuperDrive muss der neue iMac verzichten, stattdessen muss bei Bedarf ein externes Laufwerk verwendet werden. Die eingebauten Lautsprecher wurden ebenfalls verbessert und würden - trotzt der geringeren Maße des Gerätes - eine verbesserte Klangqualität bieten.
Wahlweise kann der iMac mit einer Fusion Drive ausgestattet werden. Apple bezeichnet unter diesem Namen eine Kombination aus Festplatte und SSD, bei der das Betriebssystem und die Programme auf der SSD gelagert werden, Nutzerdaten aber auf der Festplatte. Dadurch kombiniere man die Vorteile der SSD (Geschwindigkeit) mit denen der HDD (Kapazität).
Der iMac mit 21,5 Zoll ist ab November für 1.349 Euro in der Grundausstattung zu haben, der 27-Zoll iMac folgt dann im Dezember ab 1.879 Euro. Der iMac ist zwar bereits im Apple Store gelistet*, kann jedoch noch nicht vorbestellt werden.
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