Ragnir
Adams Parmäne
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Extrem mobil sein und eine entsprechend Lange Akku Laufzeit bei geringen Gewicht
Das wäre echt schön; hoffentlich kommt noch mal irgendwann was in der Richtung.
Extrem mobil sein und eine entsprechend Lange Akku Laufzeit bei geringen Gewicht
Das ist ein Punkt den ich eben nicht verstehe... Geht der Trend zum Zweit-MacBook? Das ist doch Unsinn bei diesen Einstiegspreisen.
Wenn ich 1.500 € & mehr auf den Apple Tisch lege, dann will auch ein entsprechendes Leistungsprofil und ich geben mich nicht damit zufrieden, dass wir ein schönes Design und eine tolle Tastatur haben. Zudem bin ich ab jetzt scheinbar gezwungen ständig irgendwelche Adapter durch die Welt zu tragen.
Innovation hin oder her - aber noch leben wir nicht in einer völlig Kabellosen-Welt; auch wenn Apple das zu suggerieren versucht.
Gibt es indirekt ja jetzt schon, man hat minimale Hardware der ein Client ist und dieser ist mit einen Rechenzentrum verbunden der alle Aufwendigen Sachen für einen dann berechnet.Das wäre echt schön; hoffentlich kommt noch mal irgendwann was in der Richtung.
Das lustige dabei ist, dass man den selben Kuhhandel zwischen Performance/Portabilität auch bei einem MBP betreibt.
Es wird vielleicht viele erschrecken aber die Leistung in einem 13" MBP gab es vor 4 Jahren durchaus schon in Desktops. Ein heutiger Desktop im High-End Bereich hat ganz erheblich mehr Leistung als ein 13" MBP. Selbst das 15er mit Quad sieht keine Sonne wenn man einen Desktop für ähnliches Geld zusammen baut.
Man gibt große Teile der Leistung für die Portabilität auf, was für viele völlig in Ordnung ist. Möchte aber jemand noch mehr Leistung gegen noch mehr Portabilität eintauschen, wird es plötzlich zum großen Drama.
An die Leute, die eben nicht versuchen mit einem 13" Spielzeug einen Desktop zu ersetzen und ein zusätzliches Gerät für die mobile Nutzung suchen, wird dann gar nicht gedacht. Die sind nicht darauf angewiesen für Ihre aufwendigen Berechnungen auf einen Mobilprozessor zurückgreifen zu müssen.
Nebenbei bemerkt ist ein Notebook mehr als die pure CPU Leistung. SSD, GPU, Display... natürlich bekommt man mehr für sein Geld als damals.
Normale Trackpads verwenden einen „Sprungbrett-Mechanismus“, der unter dem Trackpad Raum für die Abwärtsbewegung braucht, und bei dem das Klicken auf dem Trackpad schwerer wird, je näher man der Tastatur kommt. Beim Force Touch Trackpad erkennen Drucksensoren Klicks überall auf der Oberfläche. Sie bewegen das Trackpad seitlich zu dir, was sich aber so anfühlt wie die vertraute Abwärtsbewegung, die du von Trackpads kennst. Außerdem gibt dir die Taptic Engine auch haptisches Feedback. Das heißt, du siehst nicht nur, was auf dem Display passiert, du fühlst es auch. Das Trackpad sendet bei bestimmten Aktionen eine fühlbare Reaktion an deine Finger, z. B. wenn du Anmerkungen in einem PDF ausrichtest.
Die LED gibt's doch bei den Retina MacBook Pros auch schon nicht mehr. Wieso dann beim MacBook, welches noch dünner ist diese einbauen?
Wenn du jetzt schon irgendein MacBook dein eigen nennst, weist du wie es sich anfühlt, zumindest der normale Klick, fühlt sich tatsächlich exakt gleich an, nur das man ihn halt auf der ganzen Fläche mit dem selben Druck ausführen kann.Ich sehe schon, ich muss mir das neue MacBook unbedingt mal im Apple Store anschauen gehen. So richtig vorstellen kann ich mir das mit dem neuen Trackpad nämlich noch nicht, wie sich das genau anfühlt und so.
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