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Ausgehend von einem Artikel von The Wall Street Journal (wir berichteten) verbreitete sich das Gerücht, dass Apple aufgrund schwacher Nachfrage die Bestellungen für iPhone-Bauteile drastisch zurückfährt, woraufhin auch der Aktien-Kurs einknickte. Die Analysten von KGI Securities, die laut AppleInsider eher als gut informiert gelten, sehen eher keinen Grund zur Sorge. Gerade das iPhone habe sich in den letzten Monaten gut verkauft. Nächsten Mittwoch werden wir genaueres wissen, da Apple dann die Geschäftszahlen für das vergangene Quartal veröffentlicht.[PRBREAK][/PRBREAK]
Insgesamt sollen im letzten Quartal 52 Millionen Smartphones von Apple verkauft worden sein, 35 Millionen davon betreffen alleine das iPhone 5. Zwar liegt diese Zahl leicht unter der Vorhersage, die KGI Securities zuvor getroffen hat, trotzdem wären mit diesen Zahlen rund 93 Prozent mehr Geräte als im Quartal davor und 41 Prozent mehr Geräte als im Vergleichsquartal im Vorjahr abgesetzt worden. Insgesamt habe Apple im Jahr 2012 140 Millionen Smartphones verkauft, angeführt von 74 Millionen verkauften iPhone 4S im ersten Halbjahr.
Vom iPad seien im letzten Quartal 23 Millionen Geräte verkauft worden, was einem Anstieg von 49 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entsprechen würde. Auch diese Zahlen liegen leicht unter der bisherigen Vorhersage von KGI Securities, allen voran wegen der geringeren Nachfrage nach dem iPad mit Retina-Display und der schlechten Verfügbarkeit des iPad mini.
Etwas anders sieht es laut den Analysten bei den Macs aus. Vom iMac habe man, aufgrund der schlechten Verfügbarkeit, 18 Prozent weniger Geräte als im letzten Quartal, und sogar 46,5 Prozent weniger als im Vorjahr, verkauft. Die MacBook-Verkäufe seien im Gegensatz zum Vergleichsquartal im Vorjahr zwar um 7 Prozent gestiegen, gerade das MacBook Pro mit Retina-Display und 13"-Bildschirm habe jedoch, vor allem wegen des hohen Preises, nur eine überraschend niedrige Nachfrage.
Insgesamt sollen im letzten Quartal 52 Millionen Smartphones von Apple verkauft worden sein, 35 Millionen davon betreffen alleine das iPhone 5. Zwar liegt diese Zahl leicht unter der Vorhersage, die KGI Securities zuvor getroffen hat, trotzdem wären mit diesen Zahlen rund 93 Prozent mehr Geräte als im Quartal davor und 41 Prozent mehr Geräte als im Vergleichsquartal im Vorjahr abgesetzt worden. Insgesamt habe Apple im Jahr 2012 140 Millionen Smartphones verkauft, angeführt von 74 Millionen verkauften iPhone 4S im ersten Halbjahr.
Vom iPad seien im letzten Quartal 23 Millionen Geräte verkauft worden, was einem Anstieg von 49 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entsprechen würde. Auch diese Zahlen liegen leicht unter der bisherigen Vorhersage von KGI Securities, allen voran wegen der geringeren Nachfrage nach dem iPad mit Retina-Display und der schlechten Verfügbarkeit des iPad mini.
Etwas anders sieht es laut den Analysten bei den Macs aus. Vom iMac habe man, aufgrund der schlechten Verfügbarkeit, 18 Prozent weniger Geräte als im letzten Quartal, und sogar 46,5 Prozent weniger als im Vorjahr, verkauft. Die MacBook-Verkäufe seien im Gegensatz zum Vergleichsquartal im Vorjahr zwar um 7 Prozent gestiegen, gerade das MacBook Pro mit Retina-Display und 13"-Bildschirm habe jedoch, vor allem wegen des hohen Preises, nur eine überraschend niedrige Nachfrage.
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