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€2000 EUR -- welches iMac Modell? 21,5" 3,06 + Haufen Extras oder 27" Quad-Core ohne?

jfbprivate

Gala
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apple bietet nur die 256GB als option an! und wieso sind 128gb zu wenig???? es ist ja immernoch ne zusätzliche 1TB-Platte verbaut.
Immer noch eine zusätzliche HD stimmt zwar so auch nicht ganz. Es gibt "entweder oder," oder "beides."

- 1TB Serial ATA Drive
- 2TB Serial ATA Drive [+ 135,01 €]
- 256GB Solid State Drive [+ 540,00 €]
- 1TB Serial ATA Drive + 256GB Solid State Drive [+ 675,00 €]
- 2TB Serial ATA Drive + 256GB Solid State Drive [+ 810,00 €]

Mir würden 256 GB SSD vollkommen ausreichen, auch ohne zusätzliche SATA -- nicht zuletzt, weil ich es so halte wie das_micha.
 

maxnews

Westfälische Tiefblüte
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vieleicht fehlt mir etwas die verhältnismäßigkeit, aber ich denke 15GB fürs system und 20GB für programme sind für den normalnutzer schon sehr sehr viel! ein nacktes system hat nichtmal 10gb und ich komme nur auf 20GB da ich in der übergangsphase noch Adobe CS4 und CS5 mit gesamt 15GB drauf liegen habe. die ganzen normalanwendungen sind ja verhältnismäßig klein.

Aber das was du sagst mit 128gb ssd + 1tb hdd war die ganze zeit mein reden. das man mit 128gb als einziges laufwerk nur schwer auskommt ist dabei denke ich jedem klar, sofern man musik und filme ohne externe speicher griffbereit haben möchte.

Ich selber habe auf meiner internen 1TB platte wie oben schon geschrieben selten mehr als 100GB. ich lager alle paar wochen alle abgearbeiteten Arbeitsdatein auf mein externes Raid zur archivierung und meine mukke und filme liegen eh extern. in meinem speziellen fall würde sogar ne 128er SSD intern vollkommen reichen. aber da bilde ich denke ich auch ne ausnahme.

3 Festplattencrashes in den Letzten 10 jahren bin ich hinsichtlich datensicherheit arg sensibilisiert;)

Na bitte, dann sind wir sowieso einer Meinung.
Zugegeben, ich hab auf meiner Festplatte auch noch 390GB von 500GB frei, aberauf meiner externen Multimediafestplatte sind 200GB belegt und es werden immer mehr, da ich anfange, über alles Videos zu machen und die dann mit iMovie zu bearbeiten (z.B. Maxi's Weihnachtssoap "Das Fest ist aus, die Scheiße muss raus" oder Lebenshilfen "Ich gehe in die Schule aaaaber richtig").
Speischer ischt wischtig!
 

jfbprivate

Gala
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Gut, das hatte ich aber auch gepostet. Meine Dateien liegen alle auf externen HDs. Insofern stellt sich nur noch die Frage, welches Modell. 27 Zoll ist jetzt klar, aber Core oder Quad-Core...

3.20GHz Intel Core i3 [1.699,00 €]
3.60GHz Intel Core i5 [+ 180,00 €]

oder

2.8GHz Quad-Core Intel Core i5 [1.999,00 €]
2.93GHz Quad-Core Intel Core i7 [+ 180,00 €]

RAM würde ich dann bei DSP kaufen. SSD, wenn ich später meine, es müsste sein.
 

Clemenzz

Angelner Borsdorfer
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Ich würde (wenn du auch 2000€ ausgeben willst) den Quad i5 nehmen. Klar, du brauchst diese Power nicht, aber falls doch mal intensivere Sachen dazu kommen, kein Problem. Und der ist auch für die Zukunft sicherer.
Wenn du natürlich denkst: Mh, Quadcore wär schon gut, aber mir reicht doch auch ein Dualcore, dann musst du eben Entscheiden, ob du lieber schneller unterwegs bist und eventuell mehr Jahre davon was hast oder ob du eben jetzt sparst da du die Power nicht brauchst.
Ich persönlich würde den Quadcore i5 nehmen
 

pascal3001

Süssreinette (Aargauer Herrenapfel)
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Auf alle Fälle Quad Core i5. Damit bist du die nächsten Jahre gerüstet.
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Eigentlich völliger Schwachfug, wenn man ein überdimensioniertes Modell kauft: Das Geld, was man jetzt in nicht benötigte Leistung steckt, fehlt nachher bei der Folgeinvestition.
Die Mehrinvestition bekommt man auch auf dem Gebrauchtmarkt nicht wirklich vergütet.

Besser in regelmäßigen Abständen (so alle 2 bis 3 Jahre) einen neuen iMac passend zu den eigenen Anforderungen kaufen. Denn dann ist das Standardmodell meist sogar schneller als das alte Spitzenmodell (der kleinste iMac i3 27" ist z.B. den schnellsten 2008er 24" C2D Extreme überlegen und deutlich besser ausgestattet).
 

maxnews

Westfälische Tiefblüte
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Ich würde Quadcore nehmen, aber nicht upgegradet, das macht sich nicht wirklich bezahlt...
 

jfbprivate

Gala
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Eigentlich völliger Schwachfug, wenn man ein überdimensioniertes Modell kauft: Das Geld, was man jetzt in nicht benötigte Leistung steckt, fehlt nachher bei der Folgeinvestition.
Die Mehrinvestition bekommt man auch auf dem Gebrauchtmarkt nicht wirklich vergütet.

Besser in regelmäßigen Abständen (so alle 2 bis 3 Jahre) einen neuen iMac passend zu den eigenen Anforderungen kaufen. Denn dann ist das Standardmodell meist sogar schneller als das alte Spitzenmodell (der kleinste iMac i3 27" ist z.B. den schnellsten 2008er 24" C2D Extreme überlegen und deutlich besser ausgestattet).

Das sehe ich anders. Ich neige außerdem eher dazu, Geräte länger zu behalten. Mein jetziger ist von 2005 (damals auch der größte), und ich habe nur einmal RAM erweitert, was zu dem Zeitpunkt so gut wie gar nichts mehr gekostet hat. Das Teil hat mich nie im Stich gelassen. Ich gebe zu, jetzt wurde es langsam Zeit für einen neuen, was aber auch mit dem Wechsel auf die Intel-Technologie und der Internet-Programmierung (YouTube, Flash, etc.) zu tun hat. Sonst wäre das alles noch nicht mal so drastisch, denn meine eingesetzte Software lief bis zuletzt recht zügig.
 

jfbprivate

Gala
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Herzlichen Dank an alle für die vielen Beiträge! Das hat mir bei meiner Kaufentscheidung weitergeholfen.

Ich wähle folgende Option:

27-inch 2.8 GHz Quad-Core Intel Core i5 (in der Grundausstattung).

Bei Bedarf werde ich mir bei DSP zusätzlichen RAM kaufen und eines Tages eventuell noch eine SSD nachrüsten. Erst mal schaue ich, wie ich mit dieser Konfiguration zurecht komme. Ich denke, im Vergleich zu der Performance meines G5 (letzte PPC-Baureihe, erste mit iSight -- und immerhin über fünf Jahre Dauerbetrieb standgehalten), wird sich die des neuen iMacs anfühlen wie ein Ritt auf Harry Potters Besen...

Dazu noch eine Frage: Wenn ich den iMac nachträglich mit einer SSD versehe, wird das OS dann auf diese umgelagert, oder muss dort ein neues System installiert werden?

Vielen Dank nochmals!
 

Clemenzz

Angelner Borsdorfer
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Soweit ich weiß musst du das System auf die SSD installieren und auf der HDD löschen, aber ich kann dir da leider keine eigenen Erfahrungen geben ;) Nur so wiedergeben, wie ich sie selber gehört habe :D
 

jfbprivate

Gala
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Soweit ich weiß musst du das System auf die SSD installieren und auf der HDD löschen, aber ich kann dir da leider keine eigenen Erfahrungen geben ;) Nur so wiedergeben, wie ich sie selber gehört habe :D

Danke. Habe gerade gehört, dass man das mit Time Machine oder Caron Copy Clone bewerkstelligen kann. Oder aber Clean Install, wozu ich meist neige. Wie auch immer, die SSD ist ja noch gar nicht da.
 

Clemenzz

Angelner Borsdorfer
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Du kannst, wenn du dein Time Maschine Backup von deinem System hast deine ganzen Daten, Einstellungen etc wieder auf das Mac OS X spielen, so das du sozusagen da weiter machen kannst, wo du an dem Tag vorher aufgehört hast ;)
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Das sehe ich anders. Ich neige außerdem eher dazu, Geräte länger zu behalten. Mein jetziger ist von 2005 (damals auch der größte), und ich habe nur einmal RAM erweitert, was zu dem Zeitpunkt so gut wie gar nichts mehr gekostet hat. Das Teil hat mich nie im Stich gelassen. Ich gebe zu, jetzt wurde es langsam Zeit für einen neuen, was aber auch mit dem Wechsel auf die Intel-Technologie und der Internet-Programmierung (YouTube, Flash, etc.) zu tun hat. Sonst wäre das alles noch nicht mal so drastisch, denn meine eingesetzte Software lief bis zuletzt recht zügig.
Du kannst gerne anderer Meinung sein, aber objektiv nach dem Maßstab Leistung/Geld kommst Du bei meinem Ansatz deutlich mehr "Wumms pro Euro" (Stichworte: Restwert, Total-Cost-of-Ownership, Theorie des abnehmenden Grenznutzens).

Zudem ist der Austausch von Macs einfach und unkompliziert: DIe von Windows-PCs bekannte Neuinstallation und Neueinrichtung entfällt dank System- und Datenübernahme.
 

jfbprivate

Gala
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Du kannst gerne anderer Meinung sein, aber objektiv nach dem Maßstab Leistung/Geld kommst Du bei meinem Ansatz deutlich mehr "Wumms pro Euro" (Stichworte: Restwert, Total-Cost-of-Ownership, Theorie des abnehmenden Grenznutzens).

Zudem ist der Austausch von Macs einfach und unkompliziert: DIe von Windows-PCs bekannte Neuinstallation und Neueinrichtung entfällt dank System- und Datenübernahme.

Das mag wirtschaftlich ja vielleicht stimmen. Ich muss jetzt aber nicht wirklich wegen ein paar Euros mein BWL-Studium auffrischen, um mir einen Computer zu kaufen. Noch mal, ich tendiere dazu, Dinge länger zu behalten. Ich habe sozusagen eine Bindung zu ihnen. Dieses ständige Aktualisieren und Austauschen, Kaufen und Verkaufen ist nicht meins. Und dabei auch noch rechnen und den Markt im Auge behalten, um den richtigen Augenblick nicht zu verpassen (Deine Stichworte: Restwert, Total-Cost-of-Ownership, Theorie des abnehmenden Grenznutzens) -- halte ich für übertrieben. Es ist ja nicht so, dass ich ein ganzes Büro mit 16 iMacs ausstatten will. Dieser ist für private Zwecke. Ich habe auch noch andere Dinge zu tun und benutze das Teil in erster Linie.

Ich kaufe mir den Rechner, bei Bedarf rüste ich ihn auf, und wenn er kaputt ist, kaufe ich mir einen neuen. So mache ich das seit vielen Jahren. Klappt ganz gut. Nachdem ich mir diesen iMac gekauft habe, werde ich den Apple Store erst wieder von innen sehen, wenn ein Nachfolger zur Debatte steht.

Trotzdem vielen Dank für Deinen Einwurf. Ich habe nämlich auch erst so gerechnet, deswegen habe ich diesen Thread unter anderem eröffnet. Dennoch glaube ich, dass ich persönlich weiterhin besser mit meiner Strategie fahre. Das mag für Dich und andere natürlich anders aussehen. Mir ist Dein Weg jedenfalls zu stressig. Schönes Wochenende!

PS: Mit Windows kenne ich mich nun gar nicht aus.
PPS: Das gleiche gilt bei mir übrigens auch für Schuhe (Auslatschen) und Autos (zu Schrott fahren). Muss in der Familie liegen. ;)
 

jfbprivate

Gala
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Keine Sorge, ich habe in meinem Leben weit mehr Geld ausgegeben, als der Durchschnitt der Deutschen zu zählen in der Lage sein dürfte. Ich trage jedenfalls ganz sicher keine Schuld an einer der Wirtschaftskrisen. Den Vorwurf kannst Du anderen machen, von wegen armes Deutschland und so. Und an meinem Kaufverhalten, zumindest was Schuhe, Computer und Autos angeht, sehe ich rein gar nichts auszusetzen. Ganz im Gegenteil, ich bin eher geldverschwenderisch, besonders was andere Dinge betrifft, und was wiederum Deiner Wirtschaft zugute kommen dürfte. :p

PS: Dein Beitrag hat Spuren von Ironie oder Sarkasmus enthalten, oder beides.
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Und deshalb schmeisst Du das Geld Apple in den Rachen? ;)

Gerade Apple lässt sich ja die Sonderausstattung vergolden. Und das Geld landet dabei primär in den Taschen einiger weniger, die sich eher nicht am Konsumkreislauf beteiligen.
 

jfbprivate

Gala
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Also in den Rachen schmeißen ist für mich etwas anderes. Nur weil ich mich nicht nach zwei Jahren von einem Dual Core, sondern nach vier von einem Quad-Core trenne, bedeutet das noch lange nicht die Apokalypse, oder? Würde Dir mein Konsumverhalten besser schmecken, wäre Apple ein deutsches Unternehmen? Ist es das?
 

maxnews

Westfälische Tiefblüte
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Auch Quad-Core hindert die Sonne nicht daran, täglich aufs neue wieder aufzugehen...

Soviel zur Wirtschaft.
 

Clemenzz

Angelner Borsdorfer
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Ich sehe auch nix schlimmes daran. Er gibt (ich sag jetzt einfach mal alle 4 Jahre) 2000€ aus, anstatt alle 2 Jahre 1700€ (Dualcore)
Ich glaube da ist deine, also das 2 Beispiel mit alle 2 Jahre neukaufen eher das "in den Rachen werfen" als die Strategie alle 4 Jahre ein für 300€ mehr zukaufen.