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Einem Bericht der New York Times zufolge beginnt am morgigen Dienstag ein Prozess gegen Apple, in dem es um den Ausschluss anderer DRM-Musikformate bei der Wiedergabe auf dem iPod geht. Die eigentliche Klage liegt über zehn Jahre zurück. Als Beweismittel sollen auch alte Emails sowie eine Videoaufzeichnung von Steve Jobs zugelassen sein.[prbreak][/prbreak]
Bemängelt wurde der Fakt, dass ein iPod damals nur in der Lage war, Musik die bei iTunes gekauft oder von einer CD überspielt wurde, wiederzugeben. Auch die Tatsache, dass die im iTunes Store gekaufte Musik nur auf einem iPod abgespielt werden konnte, ist Teil der Klage. Begründet wird die dies damit, dass Kunden im Endeffekt gezwungenermaßen einen höheren Preis zahlen mussten.
Bild via Tam Tam (flickr). Bestimmte Rechte vorbehalten.
In einer Email von Jobs heißt es beispielsweise: “Wir müssen sicherstellen, dass der iPod nicht von Music Match nach dem Start ihres Download-Stores verwendet werden kann. Wird dies ein Problem sein?”. Dabei bezog sich der verstorbenen Apple-Gründer auf den Start eines Konkurrenten im Jahre 2003.
via 9to5mac
Bemängelt wurde der Fakt, dass ein iPod damals nur in der Lage war, Musik die bei iTunes gekauft oder von einer CD überspielt wurde, wiederzugeben. Auch die Tatsache, dass die im iTunes Store gekaufte Musik nur auf einem iPod abgespielt werden konnte, ist Teil der Klage. Begründet wird die dies damit, dass Kunden im Endeffekt gezwungenermaßen einen höheren Preis zahlen mussten.
Bild via Tam Tam (flickr). Bestimmte Rechte vorbehalten.
In einer Email von Jobs heißt es beispielsweise: “Wir müssen sicherstellen, dass der iPod nicht von Music Match nach dem Start ihres Download-Stores verwendet werden kann. Wird dies ein Problem sein?”. Dabei bezog sich der verstorbenen Apple-Gründer auf den Start eines Konkurrenten im Jahre 2003.
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