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Videos: Das iPhone 7 im Härtetest (Kratzen, Brennen, Biegen, Wasser)

Michael Reimann

Geschäftsführung
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Seit dem verbogenen iPhone 6 mussten alle folgenden Geräte diverser Hersteller immer wieder diesem Test überstehen. Was passiert, wenn man ein Smartphone mit großer Kraftanstrengung versucht, zu verbiegen. Das iPhone 7 bildet da keine Ausnahme. Es muss den Kratz-, Biege- und Wassertest überstehen.

Der Youtuber JerryRigEverything hat das iPhone 7 einem intensiven Kratz- und Biegetest unterzogen. Dabei hat er die diversen Oberflächen auf ihre Kratzfestigkeit untersucht und gleichzeitig auch festgestellt, dass weder der neue Homebutton, noch das Kameraglas aus Saphirglas besteht. Dennoch weist das iPhone 7 seiner Erkenntnis nach eine sehr hohe und größtenteils bessere Kratzfestigkeit auf, als die Konkurrenz.

Auch den "Burn-In-Test" bei dem er das Display mit einem Feuerzeug erhitzt, verzeiht das Gerät tadellos. Die Pixel an der erhitzen Stelle werden erst nach 10 Sekunden schwarz, erholen sich aber bei Abkühlung wieder und arbeiten dann normal weiter. Andere Geräte wie das Galaxy S7 sollen dadurch einen permanenten Schaden erleiden.

Auch im obligatorischen Biegetest schlägt sich das neue iPhone gut. Es verbiegt sich zwar während man drückt, fällt aber in seine alte Form zurück. Allerdings löst sich dabei die Klebeverbindung zur Vorderseite und daher wird das Smartphone dadurch seine Wasserfestigkeit verlieren.

Alle Tests gibts es hier Video


Der Youtuber Infohut hat in seinem acht Minuten langen Video die Wasserfestigkeit des Gerätes überprüft. Dabei kommen neben normalem Wasser auch Limonade und Kaffee zum Einsatz. Ein anschließendes Öffnen des iPhones ergibt, das keinerlei Flüssigkeit eingedrungen ist.

Den Test kann man hier verfolgen


Zu guter Letzt gibt es noch einen Praxistest aus Down Under. Das australische Technikmagazin So Bad so Good hat als eines der ersten das neue iPhone mit an den Strand in der Nähe von Sydney genommen und es einem Salzwasser-Test unterzogen. Dabei musste das Gerät mehrere Sekunden unter Wasser filmen. Auch in diesem Test punktete das iPhone 7.


Via: 9To5Mac


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Dr. Dizzle

Jonathan
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Will it blend? That is the question!
 
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Pherano

Lambertine
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Es ist schon mal schön zu sehen, dass Apple doch ganz gut dabei ist. Klar, das unter solchen Umständen das Ding zerkratzt ist völlig normal. Das nehme ich auch niemanden für übel. Die Attacke mit dem Feuerzeug hat mich überrascht. Erst dachte ich "Boah, da geht nix mehr", aber dann... Wow!

Also Videos wie diese sind nochmal der Grund, weshalb ich es unbedingt möchte.

Danke für die News!
 

beeker2.0

Oberdiecks Taubenapfel
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Puuhhhh, das wird die Reparierbarkeit nicht gerade verbessern...
 

marcozingel

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Ist das ein Pippitest im weiteren Verlauf des Videos ? also wegen der gelben Flüssigkeit und den Fetischhandschuhen...:oops:
 

Mokotschombo

Leipziger Reinette
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Homebutton und Kameralinse soll nicht mehr aus Saphirglas sein, laut denen.
 

Eusebius

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Super, dass mal die begrenzte Langlebigkeit von Anschlüssen zur Sprache gebracht wird. Es ist genau so, wie er es sagt: Jeder Anschluss ist auf eine bestimmte Zahl Anwendungen ausgelegt. Sehr interessant, dass Apple diese Information zum Lighning Port nicht angibt, das wusste ich nicht. Es dürfte aber auf der Hand liegen, dass dieser Port bei der Konzeption nicht für die Audio-Wiedergabe (unterwegs an Kopfhörer) gedacht war. Ich würde mal schätzen, als Zielvorgabe hat man 5 Jahre täglich einen Ladevorgang angesetzt. Das wären dann ca. 1500-2000 Steckvorgänge, die der Anschluss mindestens aushalten können muss. Nutzt man den aber zusätzlich noch zum Musik-Hören, wird sich die Beanspruchung mindestens verdoppeln wenn nicht verdreifachen. Dann würden die ersten Buchsen nicht erst nach 5 sondern bereits nach 1,5-2 Jahren den Geist aufgeben. Davon abgesehen ist die Verbindung mit Lightning deutlich instabiler als bei der Klinke. Wird versehentlich am Kabel gezogen, wackelt der Lightning Stecker ein wenig. Die Lighnting Buchse wird bei einer gewissen Beanspruchung auf jeden Fall Abnutzungserscheinungen zeigen. Sie wurde einfach nicht dafür gebaut, dass man da Stecker für Kophörer nutzt, an denen immer wieder gezogen wird.

PS: Jetzt wird mir klar, warum der Adapter so konstruiert wurde.... das Kabel zwischen Stecker und Buchse soll vermutlich den direkten Zug am Stecker verhindern...
 
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Nucro

Kaiser Wilhelm
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Wir können darüber ja nur spekulieren. Vielleicht wurde der Anschluss ja so gebaut, dass er 10000 oder mehr Steckvorgänge aushält? Generell haben sie es ja auch als "Universalanschluss" eingeführt, vielleicht war es also doch schon dafür und für mehr gedacht? Wir werden es wohl in ein paar Jahren erst wissen. Aber vorher würde ich mir darüber keine Gedanken machen und keine Panik schieben. Glaube kaum, dass der Anschluss nach unter 2 Jahren Matsch ist :)
 
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saw

Sondergleichen von Welford Park
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Glaube kaum, dass der Anschluss nach unter 2 Jahren Matsch ist :)
Na nen bisschen länger sollte der auch schon halten ;)
Wobei, ich finde gerade keine Quelle, aber ich meine gelesen zu haben, dass der Anschluss auf 10.000 Benutzungen ausgelegt ist.
Dass sollte eine Weile reichen.
 

Apfelhonk

Westfälische Tiefblüte
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Echt jetzt - du meinst, Apple konzipiert so einen intelligenten Anschluss nur zum Zweck des täglichen Aufladens?
Ja vor allem wurde ja explizit bei der Einführung des Steckers darauf hingewiesen dass er prätendiert ist für Audio Übertragung. Von daher denk ich auch, dass das mit einberechnet wurde!
 

NorbertM

Hochzeitsapfel
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Was bringt ein kratzfestes Gehäuse, wenn es bei der ersten Belastung bricht?
 
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pingelich

Pomme au Mors
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861
Die haben vergessen mit einer Bohrmaschine zu testen, ob das iPhone auch soetwas stand hält...

Was testen die mittlerweile alles für einen scheiss...
 
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