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Magazin 8 Gigabyte in 14 Sekunden: Flash-Speicher im neuen MacBook Pro 15“ ist pfeilschnell

CR-Z

Königsapfel
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Oder in Notebooks. Stichwort: Größe und Schockresistenz.
 

Martin Wendel

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Gibt es eigentlich Windows-Notebooks, die ähnliche Datenraten bieten? Weiß da jemand was?
 

Hendrik Ruoff

Roter Herbstkalvill
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Ne Apple ist zur Zeit der einzigste Hersteller der auf NVMExpress in Notebooks setzt bei Stationär PC's gibts das schon ewig...
 

Martin Wendel

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Warum machen das andere Hersteller noch nicht? Zu teuer?
 

SORAR

Châtaigne du Léman
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Bei mir kommt die Platzkostenrechnung vor Speed. (...) Mehr RAM (ich habe 32GB im Imac) bringt oftmals mehr beim Arbeiten als eine high Speed ssd. Der echte Vorteil ist (sollte...) bei ersten starten eines Programmes gegeben sein. Aber erschreckend ist, ein bekannter mit Top aktuellen MacBook Pro mit SSD öffnet safari auch nicht schneller als mein iMac!!! (...) Auch was Datensicherheit angeht.
Sorry, aber deine Argumente kann ich so nicht stehen lassen. In meinen 2012 rMBP werkelt "nur" eine Sata3 SSD herum (netto 400-500MB/s) und der Unterschied zu einer mechanischen HDD war bereits gewaltig. Ein Umstieg von HDD auf SSD bringt immer mehr Vorteile als RAM aufrüsten (außer man ist dort mit 2 oder 4GB hoffnungslos unterdimensioniert). Programme starten deutlich schneller (vgl. mal Photoshop), Booten geht schneller, Finder reagiert schneller, Reaktionszeiten die generell größere Lese/Schreibzugriffe auf die Festplatte erfordern sind schneller. Das ist Fakt und wird in jedem Test bestätigt, ein "kurzer Vergleichstest mit dem Bekannten" ist nicht aussagekräftig und wird durch andere Systemfaktoren verzerrt. Datensicherheit ist ebenfalls ein unsinniges Argument. Die SSD-Technologie ist inzwischen sehr langlebig, das Hardware-Managment wie welche Cluster angeschrieben werden sehr ausgereift und im Gegensatz zu HDDs können sie durch Verschleiß nicht urplötzlich ausfallen (Headcrash), abgesehen davon dass sich weitaus robuster gegen mechanische Einflüsse sind. Dazu arbeiten SSDs lautlos, erzeugen weniger Abwärme und verbrauchen weniger Strom. Sie sind HDDs in allen Belangen deutlich überlegen, dass das seinen Preis hat ist logisch.

Nichts wie ungut aber sich hier selber (und Anderen) irgendwas aus Kostengründen einzureden was so einfach nicht stimmt, hilft Niemanden weiter. Für reine Backup-Zwecke oder Datenlager sind HDDs völlig okay, aber für das Hauptsystem will ich nie wieder zurück auf rotierende, lärmende und lahme Festplatten. Ich freue mich, dass diese antiquierte Technik immer weiter zurückgedrängt wird. Flash ist die Zukunft.
 

MACaerer

Charlamowsky
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Wenn ich das richtig gerechnet habe sind das ca. 730 MB/s. Das ist so ungewöhnlich auch nicht. Bei den "normalen" SSD begrenzt das allerdings der sATA6.0-Port.

MACaerer
 

Hendrik Ruoff

Roter Herbstkalvill
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Ne die Intel mit NVMe hat mehr das stimmt... und sie ist viel billiger wie noch vor einem Jahr

Bildschirmfoto 2015-05-22 um 20.02.59.png
 

marcozingel

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Gleicht das denn (abgesehen vor noch nicht Aussagefähigkeit zur Dauerhaltbarkeit der SSD) die Performanceeinbussen veralteter verbauter Hardware und deren Wertverfall (bei Einführung von Broadwell oder Skylake Prozessoren) aus ?
 

Greenie77

Gelbe Schleswiger Reinette
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Es spricht auch wirklich nichts gegen gute mechanische Platten, besonders als Speichermedium. Eine SSD macht aus meiner Sicht nur als Systemplatte Sinn, und die muss nicht sonderlich groß sein.

Neue Systemplatten bei mir nicht mehr unter 1TB. Die 500gb sind eigentlich etwas zu wenig. Womit wir wieder beim Problem sind.
Sorry, aber deine Argumente kann ich so nicht stehen lassen. In meinen 2012 rMBP werkelt "nur" eine Sata3 SSD herum (netto 400-500MB/s) und der Unterschied zu einer mechanischen HDD war bereits gewaltig. Ein Umstieg von HDD auf SSD bringt immer mehr Vorteile als RAM aufrüsten (außer man ist dort mit 2 oder 4GB hoffnungslos unterdimensioniert). Programme starten deutlich schneller (vgl. mal Photoshop), Booten geht schneller, Finder reagiert schneller, Reaktionszeiten die generell größere Lese/Schreibzugriffe auf die Festplatte erfordern sind schneller. Das ist Fakt und wird in jedem Test bestätigt, ein "kurzer Vergleichstest mit dem Bekannten" ist nicht aussagekräftig und wird durch andere Systemfaktoren verzerrt. Datensicherheit ist ebenfalls ein unsinniges Argument. Die SSD-Technologie ist inzwischen sehr langlebig, das Hardware-Managment wie welche Cluster angeschrieben werden sehr ausgereift und im Gegensatz zu HDDs können sie durch Verschleiß nicht urplötzlich ausfallen (Headcrash), abgesehen davon dass sich weitaus robuster gegen mechanische Einflüsse sind. Dazu arbeiten SSDs lautlos, erzeugen weniger Abwärme und verbrauchen weniger Strom. Sie sind HDDs in allen Belangen deutlich überlegen, dass das seinen Preis hat ist logisch.

Nichts wie ungut aber sich hier selber (und Anderen) irgendwas aus Kostengründen einzureden was so einfach nicht stimmt, hilft Niemanden weiter. Für reine Backup-Zwecke oder Datenlager sind HDDs völlig okay, aber für das Hauptsystem will ich nie wieder zurück auf rotierende, lärmende und lahme Festplatten. Ich freue mich, dass diese antiquierte Technik immer weiter zurückgedrängt wird. Flash ist die Zukunft.

Top mechanische Festplatten lärmen ebenfalls nicht und erzeugen auch keine große Wärme! Auch hatte ich noch niemals einen headcrash oder irgend einen Ausfall von mechanischen hdds. Der Grund liegt darin dass ich die Energiesparmoden immer abschalte und sie ordentlich behandele. Denn genau im ewigen hoch und runterfahren vom energysave liegt oftmals der Verschleiß. Und hier liegen mehr als 25HDDs (mechanisch). Selbst uralte (10 jahre sind kein Thema) die ich aber deswegen einfach aus besseren Gefühl her ungerne nutze. Sie funktionieren aber alle noch problemlos. Keinerlei Sektorenfehler oder Probleme!

Ich gebe dir durchaus Recht, dass heute eigentlich SSD stand der Technik sind. Aber es ist immer ein abwägen von dem was man selbst braucht und was wirklich nötig ist. Ich benötige eher möglichst viel Platz. Und kann dafür in fast allen Fällen auf etwas Speed verzichten.

Beispiel eines Falles wo Mechanik auch heute noch vollkommen ausreicht, wenn ich Musik mache mit VST virtuellen Instrumenten werden diese vorm mixen nach Laden im RAM des Rechners abgelegt. Während des Arbeitens hat die Festplatte dann so gut wie nichts mehr zu tun, außer ggf. mal ein paar MB nachzuladen. Selbst wenn dann eine oder zwei Spuren Audioaufnahmen hinzukommen, packt das die Mechanik immer noch locker und ist sogar hier eher hoffnungslos unterfordert. Eber eben diese wenigen Audiospuren unkomprimiert summieren sich am Ende bei vielen Projekten im GB Bereich! Schwups ist die interne HDD viel zu klein. Was hier beim bearbeiten zählt ist RAM RAM RAM!! Denn man arbeitet im RAM!

Ebenso Fotobearbeitung. Wenn man mal absieht vom Start von Photoshop das tut man ja nur einmal, ist viel Platz bei vielen SLR Fotos mir persönlich wichtiger als reiner Speed. 500gb im Rechner sind schon etwas knapp bei mir muss ich sagen. Gerade auch weil ich mehrere BS fahren muss und will.

Filmbearbeitung? Das ist der einzige Fall wo ich sagen muss da kommt es wirklich auf datenduchsatz an. Aber auch da habe ich eine Lösung. Nämlich exakt EINE SSD die via thunderbolt am Rechner hängt. Dort liegt ein OSX was nur für Filmbearbeitung eingerichtet ist. Leider ist die 256gb HDD eigentlich hoffnungslos zu klein. Daher darf ich nach Ende immer umkopieren auf Mechanik aber OK. Hier geht es auch nur ums schneiden und bearbeiten.

Daher ist meine Abwägung ich kann auf SSDs, auch als Hauptsystem in den meisten Fällen noch problemlos verzichten. Auch solange wie die Preise einen eher zu Mechanik greifen lassen.

Wie gesagt das ist meine Erfahrung und meine Meinung. Das muss sich nicht mit anderen Anwendungsfällen decken.
 
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Schomo

Zehendlieber
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Ist ja klasse mit den schnellen PCIe SSDs aber 256 GB in einem Gerät für 2249.- €? Geht's noch? Und das Schlimmste ist diese lächerliche Grafikkarte. Ausser im Web surfen und ein paar Briefchen schreiben... kann man mit so einer Gurke nicht. Immerhin 16 GB RAM, nett von Apple. Ich hab ja schon Probleme mit meinem early 2011 mit 756 GB SSDs. Da bin ich die ganze Zeit am rumschaufeln von Daten. Auf eine 500GB gehen bei mir grad mal Programme drauf. Alles in allem wurden meine Befürchtungen mal wieder bestätigt.
 

de_kochi

Ribston Pepping
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Und mir reichen meine 250GB (Samsung EVO 840 SSD) voll aus. Alles unwichtige liegt extern. So hat jeder seinen speziellen Anwendungsfall...

ps.: Das Apple bei solchen Upgrades gerne etwas "besonders" ist, ist leider allgemein bekannt. Ich will damit aber nicht die Preisgestaltung relativieren. Teuer ist es allemal. Auch die Preisanpassungen wirken sich auf meine anstehende Kaufentscheidung aus.
 

CR-Z

Königsapfel
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Ist ja klasse mit den schnellen PCIe SSDs aber 256 GB in einem Gerät für 2249.- €? Geht's noch? Und das Schlimmste ist diese lächerliche Grafikkarte. Ausser im Web surfen und ein paar Briefchen schreiben... kann man mit so einer Gurke nicht. Immerhin 16 GB RAM, nett von Apple. Ich hab ja schon Probleme mit meinem early 2011 mit 756 GB SSDs. Da bin ich die ganze Zeit am rumschaufeln von Daten. Auf eine 500GB gehen bei mir grad mal Programme drauf. Alles in allem wurden meine Befürchtungen mal wieder bestätigt.
Da frage ich mich doch, was man denn dann nur mit einem 2-3 Jahre alten oder älteren Gerät noch machen kann,
Und 500GB nur für Programme hört sich irgendwie nach Digital-Messie an...;)
 

jack_pott

Rheinischer Krummstiel
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wie schade, dass ich mir erst vor 3 Monaten ein neues MBP gekauft habe

edit
: habe gerade den Preis nachgeguckt – wie gut, dass ich meins schon im Februar gekauft habe!
 
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