- Registriert
- 28.10.12
- Beiträge
- 2.300
Nach dem Mac mini und dem iMac mit 5K Retina Display haben die Reparaturspezialisten von iFixit nun auch beim dritten Neugerät der Keynote Hand angelegt und es zerlegt. Die Prozedur über sich ergehen lassen musste das neue iPad Air 2, dass gegenüber dem Vorgänger leichter und dünner geworden ist.[prbreak][/prbreak]
Weiterhin ist die Fronteinheit, bestehend aus Glas und LCD, fest mit dem Gehäuse verklebt und stellt den einzigen Zugangspunkt dar, um an die Komponenten zu gelangen. So lautet die Devise auch bei dieser iPad-Generation Hitze und Hebeln. Durch die Wärme hält der Kleber weniger gut und erleichtert das Abheben der Displayeinheit vom restlichen Gehäuse. Auch wenn das Glas stabiler wirkt als noch beim ersten iPad Air, besteht ein Risiko den Bildschirm zu beschädigen.
Positiv sieht iFixit die Neuanordnung der Displaykabel, die sich nun allesamt nahe der unteren Gehäusekante befinden. Das Sensorkabel für Touch ID entspricht dem in iPhone 6 und 6 Plus verwendeten. Die Position der Kopfhörerbuchse gegenüber dem Vorgänger ist gleich geblieben, allerdings scheint der Umgebungslichtsensor nun aus zwei einzelnen Sensoren zu bestehen. Einer davon befindet sich an der 3,5mm-Buchse.
Beim Mainboard gibt es keine Überraschungen, dieses ist weiterhin eingeklebt. Auch die Batterie klebt im Gehäuse und hat sich gegenüber dem Vorgänger nochmals verkleinert. Hatten die Zellen im ersten iPad Air noch eine Kapazität von 32,9 Wattstunden, kommen sie im iPad Air 2 nur noch auf 27,62 Wattstunden – der Preis für ein noch dünneres Gerät. Ersten Testberichten zufolge ist die Akkulaufzeit nicht mehr so hoch wie beim Vorgänger. Und auch dieser wollte letztes Jahr schneller an die Steckdose als noch das iPad 4.
Insgesamt vergibt iFixit 2 von 10 Punkten. Positiv bewertet wurde, dass der Akku noch getauscht werden kann. Wie zu erwarten ist das Öffnen des iPad Air 2 keine leichte Aufgabe und wird durch den ausgiebig verwendeten Klebstoff weiter erschwert.
via iFixit
Weiterhin ist die Fronteinheit, bestehend aus Glas und LCD, fest mit dem Gehäuse verklebt und stellt den einzigen Zugangspunkt dar, um an die Komponenten zu gelangen. So lautet die Devise auch bei dieser iPad-Generation Hitze und Hebeln. Durch die Wärme hält der Kleber weniger gut und erleichtert das Abheben der Displayeinheit vom restlichen Gehäuse. Auch wenn das Glas stabiler wirkt als noch beim ersten iPad Air, besteht ein Risiko den Bildschirm zu beschädigen.
Positiv sieht iFixit die Neuanordnung der Displaykabel, die sich nun allesamt nahe der unteren Gehäusekante befinden. Das Sensorkabel für Touch ID entspricht dem in iPhone 6 und 6 Plus verwendeten. Die Position der Kopfhörerbuchse gegenüber dem Vorgänger ist gleich geblieben, allerdings scheint der Umgebungslichtsensor nun aus zwei einzelnen Sensoren zu bestehen. Einer davon befindet sich an der 3,5mm-Buchse.
Beim Mainboard gibt es keine Überraschungen, dieses ist weiterhin eingeklebt. Auch die Batterie klebt im Gehäuse und hat sich gegenüber dem Vorgänger nochmals verkleinert. Hatten die Zellen im ersten iPad Air noch eine Kapazität von 32,9 Wattstunden, kommen sie im iPad Air 2 nur noch auf 27,62 Wattstunden – der Preis für ein noch dünneres Gerät. Ersten Testberichten zufolge ist die Akkulaufzeit nicht mehr so hoch wie beim Vorgänger. Und auch dieser wollte letztes Jahr schneller an die Steckdose als noch das iPad 4.
Insgesamt vergibt iFixit 2 von 10 Punkten. Positiv bewertet wurde, dass der Akku noch getauscht werden kann. Wie zu erwarten ist das Öffnen des iPad Air 2 keine leichte Aufgabe und wird durch den ausgiebig verwendeten Klebstoff weiter erschwert.
via iFixit