Leute sitzen, denen so wie es scheint der DSGVO komplett am Allerwertesten vorbei geht
Weil sie wichtigere Sachen zu erledigen haben - ihren Job. Wir haben so viele Regelungen, da wird die Zeit für das eigentlich zu Erledigende immer weniger. Das beginnt schon beim kleinen Landwirt . Und geht bis nach oben. Es wird nichts erleichtert, es wird umfassender u. komplexer.
Ich hab die Nase voll von Cookie-Bannern, akzeptiere ich alle oder lehne ich alle ab? Mir mittlerweile wirklich egal. Soll Google mir doch dann passende Werbung schalten - entscheidend ist immer noch, was ich will u. kaufe. Und wenn etwas passendes kommt, dann ist es doch auch ok?
Ich war früher aber auch schon am kotzen, wenn Abmahnanwälte wegen einer fehlenden Angabe abkassiert haben. Und sei es eine Fax-Nummer gewesen…
Man speichert so vieles in Cloud-Speichern ab, das Leben u. die Kommunikation verläuft bei vielen (leider) fast nur noch digital. Der gläserne Bürger - klar. Aber nicht vom Staat durchleuchtet, technisch sind die hinter Alphabet, Meta, Apple.
Niemand wird gezwungen, im WWW zu sein. Anmeldungen mit Cookies zu speichern, Einzukaufen… Vieles, dass bequem ist, steht irgendwie auch im Konflikt mit anderem.
Ich nutze MS Office auch privat - warum? Weil im Unternehmen auch eingesetzt und man ist es gewohnt.
Warum muss ich jedes Jahr so viele Angaben liefern - z.B. jetzt erst bei der Grundsteuererklärung? Sollte bei allen Behörden bekannt sein, was ich besitze, und als was das genutzt wird. Ebenfalls die Größe usw.. Aber die Behörden dürfen das wohl nicht weiter untereinander austauschen?
Steuererklärung - Angaben zu meinem Einkommen, sinnlos. Sund ja eh schon bekannt, könnte man sich gleich sparen, anzugeben.
Aber ich schweife ab und das ist meine Meinung - Du als Profi in dem Bereich darfst natürlich eine andere (bessere?) haben.