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Wie geeignet ist das iPhone für Musikaufnahmen (z.B. Chor o.ä.)?

mbert

Macoun
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Ich frage mich, ob ich überhaupt noch mein separates Aufnahmegerät noch brauche. Man sagt ja dem iPhone sehr gute Qualität bei Audio-Aufnahmen nach. Wie ist Eure Erfahrung? Was für Mikrofone sollte ich mir da näher anschauen?
 

nivram

James Grieve
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Kommt auch aufs Interface an. Und für Chor-Aufnahmen nimmt man meines Wissens Kondensator-Mikrophone (die Phantomspeisung benötigen). Bei einem halbwegs aktuellen iPhone hätte ich keine Bedenken.
 
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leton53

Westfälische Tiefblüte
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Ja, Kondensermics sind zu empfehlen; für das Positionieren müsstest du mehrere Soundchecks machen und den Abstand, die Höhe (Kopfhöhe empfiehlt sich) und den Winkel der Mics hin zum Chor bestimmen und dir vielleicht Notizen machen. Für weitere Fragen helfe ich dir gerne. Wünsche gutes Gelingen.
p.s. ein kleines USB-Mischpult wäre sicher hilfreich.
 
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mbert

Macoun
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Ja, Kondensermics sind zu empfehlen; für das Positionieren müsstest du mehrere Soundchecks machen und den Abstand, die Höhe (Kopfhöhe empfiehlt sich) und den Winkel der Mics hin zum Chor bestimmen und dir vielleicht Notizen machen. Für weitere Fragen helfe ich dir gerne. Wünsche gutes Gelingen.
p.s. ein kleines USB-Mischpult wäre sicher hilfreich.
Ich denke, zum Experimentieren werde ich genug Gelegenheit haben. Ich bin ja der Dirigent, und ich würde das auch gern bei Proben nutzen, um auch mal ein wenig gemeinsam hören zu können, wie wir klingen.

Eine Überlegung ist noch dazu: gekommen Generell ist es aus meiner Erfahrung am besten, das Mikrofon möglichst mit etwas Abstand zum Chor in der Mitte des Raumes aufzustellen, damit auch die Akustik des Raumes arbeiten kann (ansonsten wird der Klang brutal-steril, zwar gut für Analyse von Unsauberkeiten, aber nichts, was man später noch mal weitergeben möchte). Da wäre es cool, wenn ich das Telefon bei mir behalten könnte, um z.B. Aufnahmen zu starten und zu beenden. Von der Entfernung her sollte ja auch in einem Saal Bluetooth reichen.

Insofern fände ich die Option Bluetooth-Mikrofon ziemlich interessant. Wenn man online schaut, gibt es ja auch da offenbar eine ganz gute Auswahl. Wenn Ihr hier Empfehlungen hättet, wäre das gut. Ich hoffe natürlich, dass die Idee an sich "funktionieren" würde - wobei ich wirklich keinen Grund sehe, warum man nicht gute Aufnahmen über eine Bluetooth-Strecke hinbekommen sollte? Im Moment ist das für mich alles noch graue Theorie, also wenn jemand damit schon etwas Erfahrung sammeln konnte, bin ich jedenfalls dankbar für ein paar Hinweise.
 

Mr. Frog

Goldparmäne
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Was hattest du denn bisher für ein Aufnahmegerät? Eine qualitativ gute Aufnahme hängt auch vom Mikrofon und der Aufnahmeposition ab. Das iPhone selber hat da keinen großen Einfluss.
 

mbert

Macoun
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Was hattest du denn bisher für ein Aufnahmegerät? Eine qualitativ gute Aufnahme hängt auch vom Mikrofon und der Aufnahmeposition ab. Das iPhone selber hat da keinen großen Einfluss.
Bisher hatte ich ein Olympus LS 14. Das hat auch gute Aufnahmen gemacht, das habe ich auf einem Stativ weiter hinten im Raum aufgestellt. Ich bin aber mit dem Gerät selber nicht so wirklich glücklich: es hat kein Bluetooth, wodurch ich nicht "mal eben" die Aufnahmen auf ein anderes Gerät übertragen oder anhören kann, die Einstellungsmöglichkeiten (z.B. Mikrofon-Kalibrierung) finde ich nicht wirklich glücklich, die Batterien sind dauernd leer.

Ich würde das auch weiter benutzen, da ich aber kürzlich mein altes Blackberry durch ein Telephon mit Apfel drauf ersetzt habe, sind die Karten so ein bisschen neu gemischt, und ich überlege, das stattdessen zu verwenden.
 

StillMacUser

Damasonrenette
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Es steht und fällt mit dem Anspruch, den man an das Aufnahmeergebnis hat. Wenn man wie ich "nur" elektronische Musik macht und ab und an Fieldrecordings macht, um daraus Samples zu extrahieren und die in die Musik einzubauen, reichen da meiner Meinung nach durchaus die Mikrophone im aktuellen iPhone 13 aus. Die Möglichkeiten sind begrenzt, sie sitzen sehr nahe aneinander (die beiden an der Unterseite des Gerätes werden meines Wissens nach für Stereoaufnahmen R-L verwendet), d.h. akustisch nicht optimal platziert. Besser arbeitet man mit externen Mikrophonen- ob es da brauchbare in Stereo mittels Bluetoothanbindung gibt, weiß ich allerdings nicht.
 
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itschus

Luxemburger Triumph
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Auf die Schnelle würde ich jetzt einfach mal die Systeme vom Zoom empfehlen. Die steckst du einfach auf und findest eine gute Position für dein iPhone. Alles andere ist da einfach schon wieder mehr Aufwand.
 
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Mr. Frog

Goldparmäne
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Verstehe, wenn es mit dem iPhone passieren soll gibt es Stereo-Aufsteckmikrofone fürs iPhone.



Und einen Adapter, mit dem du das ganze inkl. iPhone auf einem Mikrofonstativ montieren kannst:


Die Mikrofone selber kenne ich nicht. Du könntest beide bestellen und das „schlechtere“ zurücksenden.

Bei längeren Sessions könnte der Akku vom Smartphone leergezogen werden. Falls du ein iPhone 12 oder neuer hast kannst du es nebenher noch mit MagSafe laden, denn der Lightning Anschluss ist ja durch das Mikro belegt. Ein Bluetooth Stereomikrofon ist mir nicht bekannt.
 
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itschus

Luxemburger Triumph
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Verstehe, wenn es mit dem iPhone passieren soll gibt es Stereo-Aufsteckmikrofone fürs iPhone.



Und einen Adapter, mit dem du das ganze inkl. iPhone auf einem Mikrofonstativ montieren kannst:


Die Mikrofone selber kenne ich nicht. Du könntest beide bestellen und das „schlechtere“ zurücksenden.

Bei längeren Sessions könnte der Akku vom Smartphone leergezogen werden. Falls du ein iPhone 12 oder neuer hast kannst du es nebenher noch mit MagSafe laden, denn der Lightning Anschluss ist ja durch das Mikro belegt. Ein Bluetooth Stereomikrofon ist mir nicht bekannt.


Genau, das Zoom, iQ7 meinte ich.
 
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mbert

Macoun
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Ja, die Aufsteckmikrofone habe ich schon auf Amazon gesehen. Das wäre jetzt eine Variante: Telefon und Aufsteckmikrofon in Halterung stecken und mitten im Raum positionieren.

Hat denn jemand von Euch Erfahrung mit Bluetooth-Mikrofonen gemacht? Ich finde es ja auch ein wenig unbequem, um Starten, Stoppen, Pausieren der Aufnahme etc. immer mitten in den Saal marschieren zu müssen, da wäre doch ein Mikrofon dort und iPhone an mir eine interessante Konfiguration...
 

nivram

James Grieve
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Wozu Bluetooth? Ich würde das Mikro beliebig (also optimal auf einem Galgenstativ) plazieren und ein ausreichend langes XLR-Kabel zum Interface bzw. iPhone am "Dirigentenpult" verlegen.
 
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mbert

Macoun
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Wozu Bluetooth? Ich würde das Mikro beliebig (also optimal auf einem Galgenstativ) plazieren und ein ausreichend langes XLR-Kabel zum Interface bzw. iPhone am "Dirigentenpult" verlegen.
Das ist leider bie den Räumen (meist Kirchen) nicht praktikabel. Die Idee ist ein bisschen auch, dass ich einen möglichst einfachen Aufbau habe, so dass ich ggf. für jede Probe einfach mal schnell das Ding aufstellen kann. Insofern finde ich kabellos schon attraktiv.
 

mbert

Macoun
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Nachdem ich mal ein weing gesucht habe, scheint es ja so zu sein, dass es schlicht keine Bluetooth-Mikrofone für meinen Einsatzzweck (also nicht einfach nur am Kragen anheften, sondern ordenltliche Musikaufnahmen machen) gibt.Das heißt dann vorerst: Telefon aus der Hand geben und mit aufgestecktem Mikrofon platzieren oder Kabel ziehen.

Ich denke, ich werde den Markt einfach mal im Auge behalten. Bis auf weiteres habe ich ja mein Olympus. Das Ding da aufzustellen, fühlt sich für mich dann immer noch besser an, als mein Telefon da irgendwie 10 Meter weiter hinter meinem Rücken aufstellen zu müssen...
 

paul.mbp

Sternapfel
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ist es Deine Sorge das ein Chorbesucher versehentlich das Telefon einpackt, oder geht es um die bequeme Aufnahmesteuerung (Start/Stop) so das Du nicht hin und her laufen musst…

beim ersten Punkt bliebe wohl nur das Vertrauen, beim zweiten Punkt könnte z.B. eine Apple Watch helfen mit der Du die Aufnahme startest/stoppst … auf die Schnelle geschaut ginge das z.B. mit der App watch me record …
 
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Obineg

James Grieve
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thomas dolby hat mal gesagt, wer aufnehmen kann, der kann das auch mit einem 50 dollar mikro - und das war in den achtzigern wirklich sehr wenig für ein mikro.

und bei gesang braucht man weder eine hohe impulstreue, noch treten hohe lautstärken auf, und bässe braucht man auch nicht wirklich.

allerdings sind die kapsel und deren technische qualität auch nicht alles.

mit einem iphone kannst du z.b. weder AB- noch XY-mikrophonie machen, ganz zu schweigen davon 8 oder 10 kanäle aufzunehmen. ;)
 
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itschus

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thomas dolby hat mal gesagt, wer aufnehmen kann, der kann das auch mit einem 50 dollar mikro - und das war in den achtzigern wirklich sehr wenig für ein mikro.

und bei gesang braucht man weder eine hohe impulstreue, noch treten hohe lautstärken auf, und bässe braucht man auch nicht wirklich.

allerdings sind die kapsel und deren technische qualität auch nicht alles.

mit einem iphone kannst du z.b. weder AB- noch XY-mikrophonie machen, ganz zu schweigen davon 8 oder 10 kanäle aufzunehmen. ;)
so richtig klar ist mir jetzt nicht was du sagen wolltest...
 

Obineg

James Grieve
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mit einem "ja" oder einem "nein" kann ich bei solchen fragen nicht dienen und hielte solche artworten auch für unzureichend.

ein chor nimmt man jedenfalls üblicherweise mit so vielen nieren wie möglich auf und nicht mit einem einzelnen mikro.

oder wenigstens mit AB (laufzeitstereophonie)

ob diese mikrophone nun 100 euro oder 3000 pro stück kosten, das ist nahezu egal. wichtig ist erst mal nur, sie korrekt aufzustellen.


runterscrollen zu AB. das kann man dann erweitern und auch mehr als 2 in einer reihe stellen.

und das ist das, was mit dem iphone nicht geht: abstände und richtungen.
 
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rakader

Gelbe Schleswiger Reinette
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Ich frage mich, ob ich überhaupt noch mein separates Aufnahmegerät noch brauche. Man sagt ja dem iPhone sehr gute Qualität bei Audio-Aufnahmen nach. Wie ist Eure Erfahrung? Was für Mikrofone sollte ich mir da näher anschauen?
Gar nicht. Vergiss es. Schau mal auf eine x-beliebige Bühne auf einen x-beliebigen Chor, dann kannst Du Dir die Antwort eigentlich schon selbst geben.

Gerade Chor und Orchester ist extrem anspruchsvoll. Entscheidend ist der Winkel des Mikrofons und bei Orchestern der Abstand. Für alles braucht man einen Galgen und Tontechniker, die sich damit auskennen.

thomas dolby hat mal gesagt, wer aufnehmen kann, der kann das auch mit einem 50 dollar mikro - und das war in den achtzigern wirklich sehr wenig für ein mikro.

und bei gesang braucht man weder eine hohe impulstreue, noch treten hohe lautstärken auf, und bässe braucht man auch nicht wirklich.

allerdings sind die kapsel und deren technische qualität auch nicht alles.

mit einem iphone kannst du z.b. weder AB- noch XY-mikrophonie machen, ganz zu schweigen davon 8 oder 10 kanäle aufzunehmen. ;)
Thomas Dolby meinte damals sicher nur die Umweltgeräusche, die er aufnahm und im Studio bearbeitete. Das macht man heute mit dem iPhone, klar.
 
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mbert

Macoun
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Kleiner Nachtrag noch, viele viele Wochen später (hatte ab dem 24.02. leider gerade mal komplett andere Sorgen).

beim zweiten Punkt könnte z.B. eine Apple Watch helfen mit der Du die Aufnahme startest/stoppst … auf die Schnelle geschaut ginge das z.B. mit der App watch me record …
Sehr cool, auf so etwas wäre ich gar nicht gekommen. Ich habe ja nun keine Apple Watch, aber das wäre ansonsten wirklich eine interessante Lösung!

ein chor nimmt man jedenfalls üblicherweise mit so vielen nieren wie möglich auf und nicht mit einem einzelnen mikro.
Danke für den Hinweis. Das meine ich ernst, ich bin ja kein Tontechniker. Nur muss ich halt für mich einen Kompromiss finden aus der benötigten Qualität der Aufnahmen, dem Geld, was ich dafür zu zahlen bereit / in der Lage bin und der Logistik, die alles mit sich bringt.

Gerade Chor und Orchester ist extrem anspruchsvoll. Entscheidend ist der Winkel des Mikrofons und bei Orchestern der Abstand. Für alles braucht man einen Galgen und Tontechniker, die sich damit auskennen.
Auch hier danke, das geht ja in eine ähnliche Richtung.

Ich habe später in diesem Jahr für mich eine Lösung gefunden, mit der ich mit nun einigen Monaten Erfahrung tatsächlich sehr zufrieden bin: Für die Aufnahmen habe ich mir ein Zoom Audio H2n zugelegt. Das hat nach unten ein Gewinde, das auf übliche Kamera-Stative passt, und aus so einem und einem ausgedienten Notenständer habe ich mir ein Stativ gebastelt, das ich dann in der richtigen Ecke des Raums aufstellen kann.

Die Qualität der Aufnahmen, die das Ding macht, ist beeindruckend gut. Natürlich hängt das viel von ganz anderen Faktoren ab - wo das Mikrofon steht, welche Eigenschaften der Raum hat, was für Störgeräusche es gibt. Für meine Ansprüche (z.B. Aufnahmen machen, die ich dann über Soundcloud o.ä. mit anderen teilen kann, damit die sich einen Eindruck vom Klang des Chors verschaffen können) ist das mehr als ausreichend.

Gerade, wenn ich mich hinterher ein wenig hinsetze und die Aufnahmen in WaveLab nachbearbeite, ist das schon ganz ansehnlich. Insofern ist mein iPhone aus der Thematik raus, aber das Olympus auch, denn das war mir einfach zu unzuverlässig.
 
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