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[6] iPhone Akku kaputt durch Powerbank?

ManniManfred

Golden Delicious
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Hallo liebes Forum,

ich habe aktuell ein Problem mit meinem iPhone 6. Vor einiger Zeit habe ich mir folgende Powerbank zugelegt:
https://www.amazon.de/Anker-PowerCo...665&sr=1-1&keywords=Anker+PowerCore++26800mAh
https://www.amazon.de/Anker-PowerCo...665&sr=1-1&keywords=Anker+PowerCore++26800mAh

Diese habe ich auch intensiv und oft genutzt. Nun habe ich nach mehreren Wochen/Monaten Probleme mit meinem Akku bekommen:
- iPhone schaltet sich teilweise bei 40% aus. Startet neu und hat plötzlich noch 1% Akku.
- Akku geht extrem schnell leer
- Die App "Battery Life" zeigt einen Verschleißgrad des Akkus zwischen 50% und 80% an (schwankt)

Nun meine Frage, ist das Zufall? Ich habe etwas recherchiert und habe herausgefunden, dass das Original-netzteil von Apple 1.0A liefert. Meine Powerbank liefert aber laut Beschreibung "2.4 A pro Port für alle Geräte, die Quick Charge nicht unterstützen".
Auch die App "Battery Life" zeigt mir beim Aufladen mit Powerbank eine Stromstärke von 2.4A an.

Ist das nicht etwas zuviel des Guten? In vielen Foren wird zwar gesagt, dass die Stromstärke des Netzteils/Powerbank egal wäre, da das Handy sich immer nur das nimmt, was es braucht.

Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.

Mit freundlichen Grüßen
 

ken-wut

Echter Boikenapfel
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Sollte die Ladeelektronik des iPhone nicht den Stromzufluss stoppen, wenn er zu hoch ist?
 

kelevra

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Was auch immer diese "Battery Life" anzeigt, nachvollziehen kann ich das nicht. Ich habe das mal mit einem externen Messgerät nachgemessen.

Am Original Ladegerät werden mir 5 V und 0.95 A angegeben, was zu den Angaben auf dem Netzteil passt.
Am Anker PowerPort gönnt sich das iPhone zwischen 1.5 und 1.65 A, und das obwohl das Netzteil bis zu 2.4 bzw. 8A liefern kann.

/edit

An der Powerbank (Anker PowerCore 10000) messe ich 1,4-1,5 A bei 5.1 V bei theoretisch 2.4 A max.output.
 
Zuletzt bearbeitet:

randomuser20

London Pepping
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Das iPhone nimmt nur so viel, wie es auch verträgt. Dafür sorgt die Ladeelektronik. 2,4A sind da absolut kein Problem.

Ich lade mein iPhone täglich mit dem 12W 2,4A Apple Netzstecker.

Die App "Battery Life" ist tatsächlich relativ ungenau, auch wenn die Werte teilweise, aber selten stimmen.

Ich empfehle dir, mal bei Apple anzurufen/mit Apple zu chatten bzw. einen Store oder Servicepartner aufzusuchen und dort eine Diagnose durchführen zu lassen. Denn nur dann kann dir genau gesagt werden, was mit deinem Akku nicht stimmt.

Das der Akku mit der Zeit an Kapazität verliert und immer schwächer wird, ist übrigens ganz normal.
 

ManniManfred

Golden Delicious
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Ich war nur sehr verwundert, da ich häufig gehört habe, dass 2,4A für ein iPhone ziemlich viel sein soll. Tatsächlich gibt "Battery Life" mir aber einen korrekten Wert für das Standard-Apple-Netzteil mit 1.0A aus.

Hat mich nur verwundert, dass zeitgleich mit der Powerbank mein Akku ziemlich schnell "kaputt" gegangen ist und diese mir laut App auch 2.4A gibt, was ich für etwas zu hoch gehalten habe. Aber wenn ihr euer okay gebt, dass durch diese 2.4A nichts kaputt geht, dann würde ich die Powerbank weiterhin nutzen.

Spiele auch mit dem Gedanken direkt auf ein iPhone 7 umzusteigen und da will ich halt sicher gehen, dass ich mir bei dem den Akku nicht direkt kaputt mache :/
 

tflo

Alkmene
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Ich benutze seit längerem diverse Akkupacks von Anker und ich denke nicht, dass es daran liegt; zumindest ist mir noch kein Zusammenhang zwischen Akkupack-Nutzungshäufigkeit und Akkuzustand aufgefallen.

Du schreibst nicht, wie alt dein iPhone ist, aber mal angenommen, du hast es im Release-Jahr (2014) gekauft, dann hat es jetzt drei Jahre.

Meines Wissens ist es durchaus im Rahmen des Normalen, wenn nach drei Jahren der Akku fällig ist. Muss nicht, aber kann:

Bei einem iPhone 5s (2013) musste ich den Akku nach zwei Jahren tauschen. (Er hatte schon begonnen, sich aufzublähen. Kostete ca. €90 beim lokalen Servicetechniker.)

Ein iPhone 4s (von 2011; inzwischen in den Händen eines Bekannten) läuft immer noch recht gut mit dem ersten Akku. Zu meinem Erstaunen.

Ein Faktor ist übrigens auch der Fabrikzustand des Akkus, d.h. die tatsächliche Kapazität im Auslieferzustand.

Wenn du dein neues iPhone hast, installier dir das macOS-Programm coconutBattery und schließ das iPhone an den Mac an. Je näher die „Full Charge Capacity“ bei der „Design Capacity“ liegt, desto besser. Der zweite Balken zeigt dir das in Prozent an.

Ich weiß nicht genau, wie groß die erlaubten Toleranzen sind, aber ich meine mal gelesen zu haben, dass dies 95% oder sogar weniger sein können (fabrikneu).

Mein iPhone 6s Plus (von 2015) hatte im Neuzustand 98,8%, inzwischen (nach 182 Ladezyklen) ist es runter auf 90,9%. Mein MBP (Juni 2017) hatte neu 103%(!). Das kann also durchaus schwanken.

(Wenn die Kapazität die 80% unterschritten hat, sollte man über einen Austausch nachdenken. Früher entsprach das mal 300 bis 400 Zyklen, aber inzwischen sind es, glaub ich, mehr.)

Mit coconutBattery kannst du auch den Akkuzustand über den Lauf der Zeit protokollieren. Das kann dir helfen, festzustellen, ob irgendwelche Ladefaktoren einen negativen Einfluss haben.

Vielleicht auch nützlich: Apples „Maximizing Battery Life and Lifespan“-Artikel.

– Tom
 

ManniManfred

Golden Delicious
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Danke dir Tom für deinen ausführlichen Beitrag. Mein iPhone 6 habe ich damals etwas nach Release bekommen. Also dürfte es ca. 2,5 Jahre alt sein. Mir ist nur folgendes aufgefallen:

Bevor ich die Powerbank jemals benutzt hatte, habe ich mit der "Battery Life" App mehrere Tests durchgeführt über mehrere Wochen. Jedesmal hatte mein iPhone eine verbleibende Restkapazität von 91%. Das war Ende Mai/Anfang Juni.

Danach bekam ich die Powerbank und habe angefangen, diese wirklich intensiv zu nutzen. Und seit diesem Zeitpunkt, ist die Kapazität meines Akkus extrem gesunken, bzw. der Verschleißgrad in die Höhe geschossen.

Vorhin zeigte mir mein iPhone einen Verschleißgrad von 83% an, also noch 17% Rest-Kapazität des ursprünglichen Akkus.
Einen Zufall würde ich wirklich ausschließen, da der Akku wirklich genau seit Gebrauch der Powerbank angefangen hat, immer weiter an Leistung zu verlieren.

Im Internet stoße ich auch häufiger auf Aussagen, dass selbst 2.1A für ein iPhone zu viel wären und der Akku damit auf Dauer schneller kaputt geht. Da würde ich mit meinen 2.4A ja nochmals drüber liegen.

Ich als Laie habe mir halt folgende Szenarien überlegt:
- Der Akku hat ganz zufällig mit Benutzung der Powerbank an Leistung verloren (halte ich für unwahrscheinlich)
- 2.4A sind für mein iPhone zu viel
- Die Powerbank hat einen Fehler und gibt mehr als 2.4A aus oder eine zu hohe Stromspannung
- Die Ladeelektronik meines iPhones is kaputt und zieht sich zu viel Strom
- Meine iPhone Software hat einen Fehler und gibt falsche Werte aus

Mehr fällt mir im Moment nicht ein. Ich habe auch überlegt auf Amazon ein USB-Strom-Messgerät zu kaufen und dieses zwischen Powerbank und Lightning-Kabel zu klemmen. Ob das mehr Informationen liefert und sinnvoll ist, weiß ich allerdings nicht.

Leider habe ich auch keinen Mac um aktuell oder in der Zukunft, mein iPhone mit diesem Programm überprüfen zu können :/

Gruß
 

kelevra

Stahls Winterprinz
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Was die Stromstärken angeht muss man sich üblicherweise keine Sorgen machen, da die Ladeelektronik im iPhone die selbstständig anpasst. Das konnte ich über die oben beschriebenen Messwerte auch nachvollziehen. Die technisch möglichen Stromstärken von 2.4 A wurden nie erreicht.

Benutzt du denn das original Ladekabel?

Falls du dir mal einen USB Power Meter besorgen möchtest, kann ich dir diesen empfehlen. Der ist zwar bei Amazon derzeit nicht verfügbar, allerdings bei ebay erhältlich.
 

macOMG

Boskoop
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Der Fehler wird wohl nicht an der Stromstärke liegen, dann wäre eher die Ladeelektronik defekt als der Akku.

Danach bekam ich die Powerbank und habe angefangen, diese wirklich intensiv zu nutzen.
Wie ist die intensive Nutzung zu verstehen, hast Du den Akku dauerhaft geladen als er noch fast voll war? Das könnte durchaus zu höheren Verschleiß führen.

Gruß
macOMG
 
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tflo

Alkmene
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Ich als Laie habe mir halt folgende Szenarien überlegt:
- Der Akku hat ganz zufällig mit Benutzung der Powerbank an Leistung verloren (halte ich für unwahrscheinlich)
[…]

Das halte ich durchaus für möglich. Bevor ich bei meinem iPhone 5s (siehe mein Post oben) den Akku wechseln musste, hat sich der Leistungsabfall innerhalb von wenigen Wochen vollzogen.

- 2.4A sind für mein iPhone zu viel

Dann müssten die Akkus meiner sämtlichen i-Geräte auch auch defekt sein. Wie gesagt, ich lade auch auch mit den Anker-Akkus, vielleicht nicht so häufig wie du, aber dann lade ich meistens mit diesem Anker-USB-Charger, der auch 2.4A per Port abgeben kann. Mit dem kleinen Apple-Charger lade ich so gut wie nie, am Computer via USB auch nicht so oft.

- Die Powerbank hat einen Fehler und gibt mehr als 2.4A aus oder eine zu hohe Stromspannung

Das sollte ja die Elektronik des iPhones abfangen. (Sage ich als Elektronik-Laie.)

- Die Ladeelektronik meines iPhones is kaputt und zieht sich zu viel Strom

Hört sich schon plausibler an.

- Meine iPhone Software hat einen Fehler und gibt falsche Werte aus

Falls du mit „iPhone Software“ deine Batterie-Test-App meinst:

Das erkennst du ja daran, wie lange dein iPhone tatsächlich läuft, im Vergleich zu früher. Bei einer Kapazität von nur noch 17% dürfte das nicht sehr lange durchhalten. Und laut deinem ersten Post läuft es ja auch tatsächlich nicht lange.

Falls du mit „iPhone Software“ das Betriebssystem meinst:

Das ließe sich ja leicht rausfinden, indem man einen Fabrik-Restore macht. Aber ich min mir ziemlich sicher, dass das nichts bringt.

Das, was du beschrieben hast

iPhone schaltet sich teilweise bei 40% aus. Startet neu und hat plötzlich noch 1% Akku

hatte mein 5s auch, bevor sich der Akku aufgebläht hat.

Alles in allem: Deine erste These scheint mir am plausibelsten. Als zweite Möglichkeit evtl. noch These 4 (Ladeelektronik des iPhones).

– Tom
 

ManniManfred

Golden Delicious
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Das mit den 2.4A kann ich tatsächlich nur per App auslesen. Diese gibt mir auch für das Original Netzteil die korrekten 1.0A an. Ob der USB-Power-Meter etwas bringt, weiß ich nicht.

Dieser würde ja zwischen Powerbank und Kabel geschaltet werden und nicht zwischen iPhone und Kabel.

Das originale Ladekabel benutzte ich nicht mehr. Ich habe mir damals ein neues verifiziertes per Amazon gekauft. Könnte es daran liegen?

Mit iPhone Software meinte ich das Betriebssystem. Hatte auch Berichte gelesen, in denen ein Komplett-Reset des Geräts empfohlen wurde.

Meistens habe ich das iPhone tagsüber benutzt und Abends/über Nacht an die Powerbank geklemmt, wenn keine Steckdose in der Nähe war.

Ich kann halt einfach nicht glauben, dass es Zufall ist. Dass genau mit der Benutzung der Powerbank mein Akku schlapp macht. Und es macht mir natürlich auch Sorgen, dass wenn ich auf ein neues iPhone umsteige, ich mir mit der Powerbank wieder den Akku zerstöre.
 

tflo

Alkmene
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Ich kann halt einfach nicht glauben, dass es Zufall ist. Dass genau mit der Benutzung der Powerbank mein Akku schlapp macht. Und es macht mir natürlich auch Sorgen, dass wenn ich auf ein neues iPhone umsteige, ich mir mit der Powerbank wieder den Akku zerstöre.

Dann ist es ja eigentlich ganz einfach:

Schick die Powerbank, die du für defekt hältst, unter Garantie zurück und kauf dir eine andere. Ist ja dein gutes Recht, und Anker ist eh ziemlich kulant.

Denn dass es sich nicht um eine generelle Inkompatibilität von Anker-Powerbanks mit iPhones handelt, dürfte klar sein. Dann wären alle meine Geräte auch schon längst platt. Wenn ich nicht schon vier externe Akkus hätte, würde ich sie dir – für einen guten Preis – sogar abkaufen ;)

– Tom
 
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ManniManfred

Golden Delicious
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Danke euch für die Hilfe. Ich habe mir bei Amazon ein USB Multimeter gekauft und ein Ersatz-Akku-Set.
Mit dem USB Multimeter werde ich die Stormstärke und Spannung der Powerbank prüfen.
Auch werde ich den Ersatz-Akku in mein iPhone einbauen, bis ich an ein günstiges 7er komme.
Ich werde mich die Tage nochmal melden und euch sowohl über die Spannung der Powerbank, als auch über den Ersatz-Akku informieren. Bei diesem hab ich etwas Angst, dass er aus schlechter Qualität besteht und irgendwann einfach explodiert :D

Gruß
 

randomuser20

London Pepping
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Die Powerbank ist weder defekt, noch kann man ihr wirklich die Schuld geben. Den USB Multimeter kannst du dir ebenso sparen.

Nach 2,5 Jahren liegt die Restkapazität üblicherweise unter 91%. Battery Life kann man komplett in die Tonne kloppen. Hast du es mal mit CoconutBattery oder dem Apple Support probiert?

Der Akku ist nach 2,5 Jahren sowieso nicht der beste. Das Laden mit 2,4A (welches einem "heilen Akku" keinen Schaden zufügt) hat deinem, sowieso schon alten Akku den Rest gegeben. Das wäre genauso aber auch durch ein 12W (2,4A) Apple Netzteil passiert.
 
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ManniManfred

Golden Delicious
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Knapp 10€ für den USB Multimeter ist jetzt nicht die Welt und liefert mir vielleicht doch ein paar nette Zusatz-Informationen, die wahrscheinlich die Akku-Problematik aber nicht erklären wird.

Auch wenn die App "Battery Life", die es plötzlich nicht mehr in der damaligen Version im App Store gibt, Mist ist, hab ich eigentlich gute Erfahrungen mit dieser gemacht. Ihre Anzeigen haben eigentlich genau das wiedergespiegelt, was ich dann auch in der Praxis erlebt habe (immer geringere Akku-Kapazität, höhere Stromstärke beim Laden usw.)

CoconutBattery kann ich leider, wie oben schon erwähnt, nicht benutzen, da ich keinen Mac habe oder jemanden kenne, der einen besitzt. Beim Apple Support wollte ich telefonisch nachfragen, ob ein Akku-Austausch möglich ist, allerdings ist mein Anspruch auf telefonischen Support angeblich schon abgelaufen :/

Was ich mir tatsächlich vorstellen könnte, dass der Akku vorher schon Probleme hatte, ich ihn aber mit dem Apple Netzteil und den 1.0A "geschont habe". Durch die 2.4A habe ich ihm dann "den Rest gegeben".
 

tflo

Alkmene
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Beim Apple Support wollte ich telefonisch nachfragen, ob ein Akku-Austausch möglich ist, allerdings ist mein Anspruch auf telefonischen Support angeblich schon abgelaufen :/

Natürlich ist ein Austausch möglich (sofern der Akku nicht schon weitere Schäden verursacht hat), ich würde sogar sagen, das ist Standardprozedur. Wie oben erwähnt ist das ein Fall für deinen lokalen Apple-Service-Provider. Den kannst du z.B. über die Apple-Support-Seite rausfinden. (Mein „Lokaler“ kam sogar zu mir nachhause, mit einem Köfferchen voll mit Akkus, und hat ihn innerhalb von zehn Minuten getauscht.)

– Tom
 
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Apfelhonk

Westfälische Tiefblüte
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Ich glaube auch nicht das ein USB Multimeter dir was bringt. Aber gut. Du scheinst ja doch ziemlicher Laie zu sein. Also nimm doch das an was dir hier einige sagen die wohl etwas Ahnung haben.
Dein Ladestrom wird vom iPhone geregelt. Und er ist auch nicht Konstant. Am Anfang fliest der maximale Ladestrom und je näher du an den 100% bist desto niedriger wird er.
Die Apps die es gibt sind alles nur Schätzeisen. Oder nicht mal das.
In der Regel geht es schon eher von heute auf morgen, dass der Akku aufgibt. Schleichend geht das normal nicht.
 

randomuser20

London Pepping
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Naja, der Akku wird mit zunehmenden Ladezyklen immer mehr an Kapazität bzw. Leistung verlieren.

Heißt, die Akkulaufzeit wird konstant schlechter. Also mehr oder weniger "schleichend".
 

Apfelhonk

Westfälische Tiefblüte
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Naja, der Akku wird mit zunehmenden Ladezyklen immer mehr an Kapazität bzw. Leistung verlieren.

Heißt, die Akkulaufzeit wird konstant schlechter. Also mehr oder weniger "schleichend".

Das bleibt aber auf einem eher hohen Level. Am Ende seiner Tage bricht dann die Spannung zusammen und es wird nichts mehr. Das meinte ich.
Das er kontinuierlich Kapazität verliert ist klar. Hab mich schlecht ausgedrückt.
 
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xray77

Kaiser Wilhelm
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Hallo,
Ich nutze das iPhone 6+ und die gleiche Powerbank von Anker seit mehr als einem Jahr, funktioniert problemlos ohne Schnellverschleiss des Akkus. Ich denke nicht, das es an der Bank liegt, eher am iPhone selbst. Auch ein iPhone 4s ,ein iPad Mini 1 Generation und ein iPad Air 2 wird seit geraumer Zeit problemlos damit geladen.