Ich denke Apple weiß selbst viel besser als wir, als alle Analysten und auch als ein Herr Icahn was zu tun ist.
Der eine will OLED, der Nächste einen Akku der 4 Wochen hält und wieder einer ein iPhone dünn wie eine Briefmarke.Deshalb werden wohl auch Kundenwünsche seit Jahren schlicht weg Ignoriert.
Der eine will OLED, der Nächste einen Akku der 4 Wochen hält und wieder einer ein iPhone dünn wie eine Briefmarke.
Welchen Kundenwunsch soll Apple also erfüllen?
Oder sollen sie 16000 verschiedene iPhone-Varianten bauen?
Der eine will OLED, der Nächste einen Akku der 4 Wochen hält und wieder einer ein iPhone dünn wie eine Briefmarke.
Welchen Kundenwunsch soll Apple also erfüllen?
Oder sollen sie 16000 verschiedene iPhone-Varianten bauen?
einen Akku der 4 Wochen hält
Weil OLED erst 2017 soweit ist, dass Apple es in seinen Produkten einsetzen wird? @Ozelot kriegt einen Weinkrampf, wenn er 2017 endlich sein OLED hat, für mich hingegen ist OLED kein Kaufgrund.
Daher lieber etwas mehr Kritik, damit Apple auch sieht woran sie arbeiten müssen. Das hat man schon zwei Jahre vorher gesehen, dass sich da dringend was ändern muss. Aber bislang wurde alles nur noch verschlimmert...
Meine erste Reaktion war ähnlich, bis ich mir überlegt hab wer diese Module kaufen will... Ich mein, keiner weis ob die im nächsten Modell noch zu verwenden sind, dazu muss man die ja dann auch mit sich führen um sie nutzen zu können. Letztlich wird das kaum einer nutzen, denke ich. Und solche Sachen zu verbauen die letztlich kaum nen Mehrwert haben, bringt nicht viel...Ich hatte gestern Abend eine Werbung vom neuen LG G5 gesehen und habe mir das mal heute im Internet genauer angeschaut. Ich war total baff und begeistert von der Möglichkeit, das Handy wie eine "Steckkarte" zu verwenden.
Wie alt ist die Diskussion über die richtige Displaygrösse? Apple hat nie mehr iPhones verkauft, als direkt nach dem Wechsel auf 4.7 und 5.5 Zoll. Heute können wir die aktuelle Hardware bei Apple in 3 Displaygrössen kaufen.Der eine will OLED, der Nächste einen Akku der 4 Wochen hält und wieder einer ein iPhone dünn wie eine Briefmarke.
Welchen Kundenwunsch soll Apple also erfüllen?
Oder sollen sie 16000 verschiedene iPhone-Varianten bauen?
Funktioniert aber auch in den USA nur so lange, wie man dies glaubhaft vermitteln kann.Solche Interviews gehen primär in Richtung "der Märkte" und der Anleger.
Klappern gehört eben gerade in den USA zum Handwerk.
Ebenso wie sich selbst zu applaudieren.
Nicht alles was Hinkt ist ein Vergleich. Wenn der Tag gekommen ist, dass Software nicht mehr umfangreicher wird, könnte der Vergleich passen. Bis dahin ersetzten viele Kunden ein Smartphone wenn es Ihnen zu langsam wird, die Kaffeemaschine aber erst bei einem Defekt! Wie würden wohl heute Apples Verkaufszahlen aussehen, wenn Smartphones von den Konsumenten wie Kaffeemaschinen behandelt würden?!...
Warum soll ich mir mehr wünschen?
Meine Kaffeemaschine muss ja auch nicht ständig neue Kunststücke beherrschen.
Innovationen? Damit meint er doch hoffentlich etwas Besonderes, nie Dagewesenes. Eine kleine Verbesserung von etwas Vorhandenem ist keine Innovation.
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