Bedeutet das, wenn ich eine App schreibe und zum Verkauf anbiete, darf ich mit dem Erlös nicht machen, was ich will? Die App, wenn ich es richtig gelesen habe, war ja nicht einfach eine Spendensammel-App, sondern hatte einen handfesten Nutzen. Der Autor hat nur bekanntgegeben, dass er von den Einnahmen die Hälfte spendet.
Der erste hier, der sich informiert hat. Danke.
Update 2: Business Insider received word from Apple that the application was in fact pulled due to the content and not App Store rules regarding donations:We reached out to Apple for comment on why it pulled the app and here's what a representative told us:
"We removed WikiLeaks because it violated developer guidelines. An app must comply with all local laws. It may not put an individual or target group in harms way."
Somit ist die Meldung belanglos geworden, schade. So ein kleiner Skandal wäre gerade recht gekommen, damit wir vor dem Fest der Liebe unser AppleInc nochmal richtig hassen können.
Apple selbst hat dazu also Stellung bezogen, lt. Macrumors. Es war wirklich nur wg. der App Store Richtlininen.
Die Entscheidung, ob das, was Wikipedia gemacht hat, unter das Recht der Pressefreiheit fällt, wurde meines Wissens noch nicht von der zuständigen Autorität gefällt.
Phl o'Soph
14. Personal attacks
14.1
Any app that is defamatory, offensive, mean-spirited, or likely to place the targeted individual or group in harms way will be rejected
Vielleicht ist Apple aber auch nur eine der wenigen Firmen, die keine Lust auf so einen inkonsequenten Zynismus haben. Man begibt sich schon auf echt dünnes Eis, wenn man die unbedingte Publikation des Elends der Welt unterstützt, gleichzeitig selbst aber z.B. Bei der Wahl seiner "Produktionsbeauftragten" und derer Methoden auch nur auf starken Druck der Öffentlichkeit ( ergo ähnlich WikiLeaks) und dann auch nur halbherzig reagiert. insofern hat Apple vielleicht tatsächlich ein wenig Angst, nicht vor dem "bösen Amerikaner"...vielleicht aber davor, mit allzuviel eigenen Leichen im Keller konfrontiert zu werden. Bei den anderen Firmen wie Amazon etc. dürfte es ähnlich sein.Zum Thema nichts unternehmen und die Augen zu machen hat auch zum Beispiel die Schweiz im 2. Weltkrieg ihren Auftritt gehabt. Sich immer als neutral hinzustellen geht mir wirklich auf den letzten Nerv. Nazigelder ja, Juden bloß nicht. Man will ja neutral bleiben!!
Kann also so ein dummes Zeug leider nicht akzeptieren. Da ziehe ich meinen Hut vor den Firmen, wie oben beschrieben, die ihre ganz eigenen Konsequenzen daraus ziehen! Die haben dann zumindest einen eigenen Willen, dass kann nicht jede der großen Firmen behaupten! Auch Apple nicht!!!
Klar haben sie ein Image Problem.
Aber das, was sie dagegen unternehmen ist ein viel größeres Image Problem^.^
Ich denke, das auf Dienste und Firmen, auch Apple , auch Druck ausgeübt wird.
Du hast ja keine Ahnung.
Nach den Neuigkeiten der letzten Tage ist beim Mainstream nur eines hängengeblieben:
- Julian Assange
- WikiLeaks
- Vergewaltiger
- Eingesperrt
Die halten WikiLeaks für eine schwedische Plattform auf der Vergewaltiger rumhocken - wie Julian Assange - und die USA das einzige Lang sind, die dagegen vorgehen.
Amerika weiß, wie man das Image wieder aufpoliert und es ist zZ wieder ziemlich im reinen.
Du hast ja keine Ahnung.
Nach den Neuigkeiten der letzten Tage ist beim Mainstream nur eines hängengeblieben:
- Julian Assange
- WikiLeaks
- Vergewaltiger
- Eingesperrt
Die halten WikiLeaks für eine schwedische Plattform auf der Vergewaltiger rumhocken - wie Julian Assange - und die USA das einzige Lang sind, die dagegen vorgehen. ....
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WikiLeaks veröffentlicht Material, welches der Öffentlichkeit nicht zugänglich ist. Dabei gilt nicht brisanz, sondern viel mehr, ob es für die Menschheit eine Bereicherung wäre davon zu erfahren.
Würden Dokumente Panik hervorrufen, oder zu schrecklich sein, wird es teil-"bereinigt" oder bleibt unter Verschluss in der insurance.aes256-Datei, welche WikiLeaks Sicherheit bildet.
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