• Apfeltalk ändert einen Teil seiner Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB), das Löschen von Useraccounts betreffend.
    Näheres könnt Ihr hier nachlesen: AGB-Änderung
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(bisher) unbegründetes Sperren von Skeeve

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Gokoana

Bittenfelder Apfel
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Schade, wenn die "Diskussion" nun darin endet, dass sich Fraktionen bilden, die sich - frei nach dem Motto: Wer nicht für mich ist, der ist gegen mich" anpupen.

Wenn man meinen Standpunkt denn „Fraktion“ nennen möchte, dann ist das halt so.

Aber nicht so ganz zufrieden bin ich halt, wenn mir das Gefühl vermittelt wird, es gibt eine Art „inneren Kreis“, also eine elitäre Vereinigung altgedienter AT-Veteranen und relativ neue User bekommen in deren Tun keinen Einblick, was sich eben in fehlendem Insiderwissen niederschlägt.

Vielleicht habe ich aber auch nur einen Denkfehler!?

Egal - an dieser Stelle klinke ich mich aus dieser Diskussion aus!
 

Kralle205

Weißer Winterglockenapfel
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Es gibt kein Problem an sich. Es gibt Prinzipien, was per sé zu einem Problem werden kann, wenn die Grundlagen auf denen diese Prinzipien aufbauen, von vermeintlichen Insidern gebogen wird.

AT ist keine Demokratie und das Internet ist alles andere ausser einer Demokratie. ;)

Tja wenn man das in den AGB klar und deutlich niederschreiben würde, dann könnte das vll auch jeder einsehen.

§ 1: "Die Admins haben immer recht"
§ 2: "Sollte ein Admin mal nicht recht haben tritt § 1 automatisch in kraft."


oder so....
 

sabinschnell

Empire
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Zum ganzen kommt mir ein vielleicht banaler Vergleich im Kopf. Kennt ihr den Film "der kleine Lord"

Dort gibts doch das heruntergekommene Dorf und die Leute in der Gosse leben müssen und oben auf dem Hügel ist der Lord welcher zwar davon weiss, aber nichts ändert, bzw. lieber der Jagd und anderen Geschäften nachgeht.

Wenn man das nun auf AT refklektiert, dann haben wir das Forum (=das Dorf), der Lord (=AT Chefen) und seine Gehilfen welche nur das Magazin interessiert. Also das Forum ist gar nicht wichtig.

(hehe. der Vergleich hinkt vielleicht etwas. aber ein klein bisschen stimmt das doch schon. So wie ich das empfinde. oder nicht?)
 
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stk

Grünapfel
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Moin,

Aber nicht so ganz zufrieden bin ich halt, wenn mir das Gefühl vermittelt wird, es gibt eine Art „inneren Kreis“, also eine elitäre Vereinigung altgedienter AT-Veteranen und relativ neue User bekommen in deren Tun keinen Einblick, was sich eben in fehlendem Insiderwissen niederschlägt.

Vielleicht habe ich aber auch nur einen Denkfehler!?

Nein, Du hast nur eine andere Historie und vielleicht ein paar weniger (bis gar keine) persönlichen Begegnungen zwischen hier diskutierenden Leuten. Oder vielleicht macht mich das nur dein Nick glauben, den ich keinem Gesicht IRL zuordnen kann - will ich gar nicht ausschliessen.

Egal wie man das nennen mag - Fraktion, Insider, …*- es gibt eine andere Ebene, die man beim besten Willen nicht auf die Schnelle ausgleichen, aber eben auch nicht negieren kann. Schlag nach unter »Gruppendynamik«

Gruß Stefan
 
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ZENcom

Goldener Apfel der Eris
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Buchtip![/URL][/I] :)

…wie kann man eigentlich nur so nachtragend sein? Warum verursacht es so einen großen Aufschrei, wenn ein User uns verlassen muss? Das Team wird sicher seine Gründe haben und diese müssen nicht öffentlich gemacht werden. AGB hin oder her, zu jeder Zeit hätte man jeden rausschmeißen können. Wenn es euch hier nicht mehr gefällt, dann wandert doch in's Apfelcafé und seid dort glücklich.

Weil hier viele nicht "Niemand" sind und in einem gelben Unterseeboot leben.

Von der Community, für die Community! Du erinnerst dich?
 

jesfro

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Den freudigen Lacher am Schluss übersehe ich mal. Etwas weniger "Hochmut" wäre angemessener.

Das ist kein Hochmut. Ich verstehe nicht, wie Du das so interpretieren kannst.



Hört doch endlich mal mit diesem Schmu auf, anderen Menschen dieses Heu vorzukauen. Ihr seid vielleicht dafür verantwortlich was auf Apfeltalk abläuft, aber nicht für die Beweggründe einzelner sich hier aufzuhalten. Es ist Winter, das Wetter schlecht, es wird früh dunkel… also bitte. Ich finde es langsam peinlich wie dieses Argument mutiert wird, nur um privates Verhalten zu negieren.

Ich verstehe nicht... Wir machen unsere Erfahrungen und geben daraus resultierend einen freundlich gemeinten Tipp. Das ist weder Schmu noch ein Befehl. Wie kommst Du darauf? Der letzte Satz erschliesst sich mir garnicht. "Privates Verhalten negieren?" Wie meinen?


Scharmützel? Wie kommst du darauf das es das ist? Es ist m.M. ein offener Interessenkonflikt und die User die sich an diesem Konflikt beteiligen sind nicht nur Bauern, die als erstes fallen wenn die Dame das Brett betritt.

Ich sagte, dass "es so sein würde wenn"... wir hier alle unsere Standpunkte für eine Sperrung auf das Tableau bringen würde. Es ist schon jetzt ein Konflikt der nicht lösbar ist.

Jeder der sich hier im Forum bewegt hat eine Brille auf die genau auf die jeweilige inhaltliche Sehschärfe abgestimmt ist (das reicht stufenlos von rosarot bis tiefschwarz). Keiner ist in der Lage etwas Geschriebenes ohne diese vorher bestimmte Sehschärfe zu lesen. Das soll bedeuten, dass wir alle, und da nehme ich mich ausdrücklich nicht aus, grundsätzlich durch unser eigenes Empfinden, durch die eigene Erfahrung, durch den eigenen aktuellen Wissensstand, durch die eigene Gemütslage in der Wahrnehmung beeinflusst sind. Wir sehen, was wir sehen wollen - wir wollen dass da steht was wir lesen möchten. Wenn ich mich festlege, dass ein bestimmter User aus meiner Sicht in einer ganz bestimmten Art argumentiert dann erkenne ich unter umständen nicht was er in diesem Fall eigentlich zum Ausdruck bringen wollte.

Hinzu kommt auch immer wieder ein ungeeigneter Tonfall der selbst die kleinste Chance auf Konsenz zunichte macht. Das ist das Kreuz der Onlinekommunikation.
 
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michast

Stahls Winterprinz
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Ich habe es bis heute nicht verstanden, wie man aus dem Recht der freien Meinungsäusserung zu den Themen innerhalb des Forums das Recht ableiten kann, den Betreibern eines Forums "vorschreiben" zu wollen, wie sie dieses zu führen haben.

Von dem Usern für die User heißt in erster Linie einmal, User helfen User. Apfeltalk geht aber noch weiter und nimmt Anregungen und Kritik dankbar auf. Darüber braucht nicht diskutiert werden, dass haben wir in der Vergangenheit mehr als einmal bewiesen. Einigen reicht dies jedoch immer noch nicht: Es werden Stellungnahmen zu Entscheidungen des Teams gefordert. Man vergleicht das Forum mit einer Diktatur und es gibt noch viel haarsträubendere Äusserungen.

Woher kommt eigentlich dieser Anspruch? Weil man schon über 1.000 Postings hat? Weil man schon seit 2004 dabei ist?

Es gibt doch einen enormen Unterschied, ob man diverse Themen rund um den Mac oder auch ganz allgemeiner Natur diskutiert und dies auf völlig frei und ungeniert machen darf, solange niemand beleidigt wird, oder ob man den Inhabern dieser Plattform administrative Vorschriften machen möchte und dies mit "freier Meinungsäusserung" gleichsetzt nur "weil man ja schon immer dabei ist".

Nein, das ist nicht der Sinn eines Forums und das traut sich sicher keiner in irgendeinem anderen Forum. Von daher ist die Frage tatsächlich legitim, warum es denn immer dieselben sind, die man im Prinzip kaum liest, die aber sofort dabei sind, wenn es um die Forenführung geht.

Ich kann gar nicht sagen wie oft ich mir wünsche, dass Gerd einfach mal abschaltet. Einfach so, ohne zu fragen, einen Monat nix. Bei wem wird sich dann eigentlich beschwert. Vor diesem Hintergrund ist möglicherweise auch Jespers Hinweis auf die richtige Welt zu verstehen, denn einige scheinen gar nicht mehr zu wissen wie diese aussieht.

Skeeve ist raus. Wir haben darüber beraten und es einstimmig beschlossen. Andere sind ebenfalls gesperrt worden oder haben um Löschung gebeten. Es wird deshalb keine Rechtfertigung geben, warum auch?

Obwohl Teammitglied, hab ich bis heute keine Forderungen an Gerd oder Jesper bezüglich deren Entscheidungen zur Führung gestellt. Das hat keiner von uns. Verbesserungsvorschläge sicher, Anregungen aus der Userschaft weitergetragen, jederzeit, aber Stellungnahmen zu Entscheidungen? Nie.

Und während hier um einen "verdienten User" getrauert wird (was ist das eigentlich?) sind bereits hunderte neue angemeldet. Und davon sind sicher einige dabei, die das Zeug zu einem "verdienten User" haben und die diese Diskussion überhaupt nicht nachvollziehen können. Mehr noch, möglicherweise haben diese neuen User sogar richtig Spaß an Apfeltalk und haben sich deshalb angemeldet.

Skeeve ist nicht tot. Um das Kneipenbeispiel zu nehmen: Skeeve hat Lokalverbot. Kein Wirt muss sein "Lokalverbot" begründen, er hat Hausrecht. Wenn jemand mit Skeeve ein Bier trinken möchte, dann geht er eben um die Ecke in die Nachbarskneipe, wo Skeeve möglicherweise gerade am Thresen sitzt anstatt sich zu beklagen, dass der Barhocker neben ihm leer ist. Vielleicht sitzt schon längst jemand darauf, mit dem es sich ebenfalls lohnt über ein Thema zu diskutieren.
 
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ZENcom

Goldener Apfel der Eris
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Das ist kein Hochmut. Ich verstehe nicht, wie Du das so interpretieren kannst.

jesfro schrieb:
Das schlimmste wäre ja, wenn man Apfeltalk mit totaler Missachtung bestrafen würde :D

Mir erschliesst sich der Smily in dem Zusammenhang nicht. Die Grätsche zwischen deiner Aussage und deinem angehängten "Emoticon" fällt mir schwer.

Ich verstehe nicht... Wir machen unsere Erfahrungen und geben daraus resultierend einen freundlich gemeinten Tipp. Das ist weder Schmu noch ein Befehl. Wie kommst Du darauf? Der letzte Satz erschliesst sich mir garnicht. "Privates Verhalten negieren?" Wie meinen?

Wie heisst es so schön: Wenn du einen Tip willst, gehe nicht nach Texas! ;)
Ich komme deswegen darauf, weil es doch jedem selber gegeben sein sollte zu entscheiden wie viel Zeit er mit Apfeltalk verbringt. Es ist doch nicht so das es keine Freude macht hier umtriebig zu sein. Viele sehen Apfeltalk nunmal als ein zweites (oder sogar erstes) Zuhause in Sachen "Interessen-Community". Und das läuft nunmal 24h/365t im Jahr… Es ist doch nur natürlich wenn so eine "Masse an Usern" (sry.) sich nach ihrer persönlichen Veranlagungen aktivieren. Es sind doch nicht nur unmündige Kinder unterwegs. Es kann doch nicht sein das eine höhere Instanz einem User das Verlangen nach Kommunikation abspricht?

Ich sagte, dass "es so sein würde wenn"... wir hier alle unsere Standpunkte für eine Sperrung auf das Tableau bringen würde. Es ist schon jetzt ein Konflikt der nicht lösbar ist.

Möglicherweise ist das Kind wirklich schon in den Brunnen gefallen… und du hast recht. Letztendlich geht es um die Nachvollziehbarkeit in der Gruppe. Diese Gruppe ist dynamischer Natur, denn es ist nicht nur das Team welches sich um die endgültige Beilegung des Konflikts bemüht.

Jeder der sich hier im Forum bewegt hat eine Brille auf die genau auf die jeweilige inhaltliche Sehschärfe abgestimmt ist (das reicht stufenlos von rosarot bis tiefschwarz). Keiner ist in der Lage etwas Geschriebenes ohne diese vorher bestimmte Sehschärfe zu lesen. Das soll bedeuten, dass wir alle, und da nehme ich mich ausdrücklich nicht aus, grundsätzlich durch unser eigenes Empfinden, durch die eigene Erfahrung, durch den eigenen aktuellen Wissensstand, durch die eigene Gemütslage in der Wahrnehmung beeinflusst sind. Wir sehen, was wir sehen wollen - wir wollen dass da steht was wir lesen möchten. Wenn ich mich festlege, dass ein bestimmter User aus meiner Sicht in einer ganz bestimmten Art argumentiert dann erkenne ich unter umständen nicht was er in diesem Fall eigentlich zum Ausdruck bringen wollte.

Mich interessiert primär die Brille mit der ich klar sehen kann. Obwohl man jetzt auch agen könnte: Zum klar sehen braucht es keine Brille. Die Metapher, Jesfro, passt schon…

Ich möchte damit zum Ausdruck bringen, das kontroverse Wahrnehmung nicht unmittelbar negative Konsequenzen nach sich zieht. Ausgangspunkt dieser Überlegung ist eine Brille die alle Farben zu gleichen Teilen darstellt.

Hinzu kommt auch immer wieder ein ungeeigneter Tonfall der selbst die kleinste Chance auf Konsenz zunichte macht. Das ist das Kreuz der Onlinekommunikation.

Da stimme ich dir, in beidem, vollends zu. Wusstet ihr denn nicht was euch, bei dieser Popularität, nach fünf Jahren erwartet? Habt ihr euch gemeinsam darüber Gedanken gemacht? Bestimmt…!

:)
 
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jesfro

deaktivierter Benutzer
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ZENcom schrieb:
Ich komme deswegen darauf, weil es doch jedem selber gegeben sein sollte zu entscheiden wie viel Zeit er mit Apfeltalk verbringt.

Das bestreite ich nicht. Es bleibt jedem selbst überalassen, ob er/sie sich angesprochen fühlt, sich den Tipp zu Herzen nimmt, sich der Meinung anschliesst und Konsequenzen zieht oder eben nicht. Wie gesagt, es handelte sich um einen Tipp, nicht um einen Befehl.
 

rumsi

Mecklenburger Orangenapfel
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Ich habe es bis heute nicht verstanden, wie man aus dem Recht der freien Meinungsäusserung zu den Themen innerhalb des Forums das Recht ableiten kann, den Betreibern eines Forums "vorschreiben" zu wollen, wie sie dieses zu führen haben.

Von dem Usern für die User heißt in erster Linie einmal, User helfen User. Apfeltalk geht aber noch weiter und nimmt Anregungen und Kritik dankbar auf. Darüber braucht nicht diskutiert werden, dass haben wir in der Vergangenheit mehr als einmal bewiesen. Einigen reicht dies jedoch immer noch nicht: Es werden Stellungnahmen zu Entscheidungen des Teams gefordert. Man vergleicht das Forum mit einer Diktatur und es gibt noch viel haarsträubendere Äusserungen.

Woher kommt eigentlich dieser Anspruch? Weil man schon über 1.000 Postings hat? Weil man schon seit 2004 dabei ist?

Es gibt doch einen enormen Unterschied, ob man diverse Themen rund um den Mac oder auch ganz allgemeiner Natur diskutiert und dies auf völlig frei und ungeniert machen darf, solange niemand beleidigt wird, oder ob man den Inhabern dieser Plattform administrative Vorschriften machen möchte und dies mit "freier Meinungsäusserung" gleichsetzt nur "weil man ja schon immer dabei ist".

Nein, das ist nicht der Sinn eines Forums und das traut sich sicher keiner in irgendeinem anderen Forum. Von daher ist die Frage tatsächlich legitim, warum es denn immer dieselben sind, die man im Prinzip kaum liest, die aber sofort dabei sind, wenn es um die Forenführung geht.

Ich kann gar nicht sagen wie oft ich mir wünsche, dass Gerd einfach mal abschaltet. Einfach so, ohne zu fragen, einen Monat nix. Bei wem wird sich dann eigentlich beschwert. Vor diesem Hintergrund ist möglicherweise auch Jespers Hinweis auf die richtige Welt zu verstehen, denn einige scheinen gar nicht mehr zu wissen wie diese aussieht.

Skeeve ist raus. Wir haben darüber beraten und es einstimmig beschlossen. Andere sind ebenfalls gesperrt worden oder haben um Löschung gebeten. Es wird deshalb keine Rechtfertigung geben, warum auch?

Obwohl Teammitglied, hab ich bis heute keine Forderungen an Gerd oder Jesper bezüglich deren Entscheidungen zur Führung gestellt. Das hat keiner von uns. Verbesserungsvorschläge sicher, Anregungen aus der Userschaft weitergetragen, jederzeit, aber Stellungnahmen zu Entscheidungen? Nie.

Und während hier um einen "verdienten User" getrauert wird (was ist das eigentlich?) sind bereits hunderte neue angemeldet. Und davon sind sicher einige dabei, die das Zeug zu einem "verdienten User" haben und die diese Diskussion überhaupt nicht nachvollziehen können. Mehr noch, möglicherweise haben diese neuen User sogar richtig Spaß an Apfeltalk und haben sich deshalb angemeldet.

Skeeve ist nicht tot. Um das Kneipenbeispiel zu nehmen: Skeeve hat Lokalverbot. Kein Wirt muss sein "Lokalverbot" begründen, er hat Hausrecht. Wenn jemand mit Skeeve ein Bier trinken möchte, dann geht er eben um die Ecke in die Nachbarskneipe, wo Skeeve möglicherweise gerade am Thresen sitzt anstatt sich zu beklagen, dass der Barhocker neben ihm leer ist. Vielleicht sitzt schon längst jemand darauf, mit dem es sich ebenfalls lohnt über ein Thema zu diskutieren.

Dieses Forum ist gerade deshalb so "hochwertig" weil eure User ein Mitspracherecht haben. Und das in jeder Hinsicht.
Wie hier jemand administrieren soll, oder nennen wir es allgemein "Handeln soll", war nicht Kontext. Zumindest schien mir das bei den vernünftigt veranlagten dieses Forums nicht so gemeint.
Was mich immer wieder an deiner Meinungsäusserung stört ist, dass du hier so tust, als hätte jeder das Recht etwas zu schreiben, aber im Grunde nichts "zu sagen".
Ich bezweifle, dass du, derjenige der was "zu sagen" hat, das Forum ohne die User welche hier die Beiträge schreiben, am Leben erhalten könntest.
Nicht des Geldes wegen, sondern rein aus Gründe der Wertschätzung. Ein brach liegendes Forum lockt keine User an.

Ich weigere mich nach wie vor so Aussagen wie >>wir sind die Betreiber, wir können machen was wir wollen<< zu unterzeichnen. Das habt ihr so nicht gesagt und das lege ich euch auch nicht in den Mund, aber ich bin der Meinung, dass so eine Einstellung, insbesondere für Apfeltalk, dass qualitative Aus bedeutet.
Kein Wunder, denn auch ich würde mit einem >>Ich bin der User, ich krieg meinen Scheiss auch wo anders im Netz, aber sicher nicht mehr bei euch<< kontern.
Ich besuche dieses Forum hier aktiv als einziges im ganzen Netz, und dass auch nur, weil ich den interessanten Umgang hier schätze, die "alten Eisen" die hier im Feuer liegen und mich weiterbilden können, und das sehr kompakt!

Mich interessiert nicht der 1000ste iphone-Hack-Geschwafel-Thread. Ich will mehr erfahren, über dieses Ding dass auf meinem Schoss liegt und mein Hauptrechner ist. Und insbesondere das war es, was Apfeltalk zu "mehr als einem Forum macht"
Es spricht nichts dagegen eine "gerade Linie" zu fahren. Auch wenn das heißt, an Diskussionen wie diesen eben nicht teilzunehmen. Ich würde das Begrüßen. Euer Statement ist kein Statement abzugeben? Gerne! Super! Bin ich dabei!
Euer Statement ist alles per PN klären? Hey das gefällt mir noch besser. Aber ganz ehrlich, es bringt nichts, hier in diesem Thread zu schreiben, dass ihr euch nicht an derartigen Diskussionen beteiligt. Denn im Grunde tut ihr es damit doch, und es scheint nur mehr als wolltet ihr das Thema "drehen" oder "schönzureden" auch wenn das gar nicht eure Intention ist.

Ich scheue mich nicht Lob auszusprechen, aber genausowenig scheue ich es Kritik anzubringen, Kritik die in mancher Hinsicht in letzter Zeit gefühlt mehr ist, als sonst.
 
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Goldener Apfel der Eris
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…und es gibt noch viel haarsträubendere Äusserungen.

…oder ob man den Inhabern dieser Plattform administrative Vorschriften machen möchte und dies mit "freier Meinungsäusserung" gleichsetzt nur "weil man ja schon immer dabei ist".

Ich kann gar nicht sagen wie oft ich mir wünsche, dass Gerd einfach mal abschaltet. Einfach so, ohne zu fragen, einen Monat nix. Bei wem wird sich dann eigentlich beschwert. Vor diesem Hintergrund ist möglicherweise auch Jespers Hinweis auf die richtige Welt zu verstehen, denn einige scheinen gar nicht mehr zu wissen wie diese aussieht.

…Skeeve ist raus.

Und während hier um einen "verdienten User" getrauert wird (was ist das eigentlich?) sind bereits hunderte neue angemeldet. Und davon sind sicher einige dabei, die das Zeug zu einem "verdienten User" haben und die diese Diskussion überhaupt nicht nachvollziehen können. Mehr noch, möglicherweise haben diese neuen User sogar richtig Spaß an Apfeltalk und haben sich deshalb angemeldet.

Skeeve ist nicht tot. Um das Kneipenbeispiel zu nehmen: Skeeve hat Lokalverbot. Kein Wirt muss sein "Lokalverbot" begründen, er hat Hausrecht. Wenn jemand mit Skeeve ein Bier trinken möchte, dann geht er eben um die Ecke in die Nachbarskneipe, wo Skeeve möglicherweise gerade am Thresen sitzt anstatt sich zu beklagen, dass der Barhocker neben ihm leer ist. Vielleicht sitzt schon längst jemand darauf, mit dem es sich ebenfalls lohnt über ein Thema zu diskutieren.

Meine Teilnahme an diesem Thread gründet sich nicht darauf die "administratorischen" Fähigkeiten des Apfeltalk-Teams in Frage zu stellen. Das muss ich wehemend von mir weisen.

Das genaue Gegenteil ist der Fall. Apfeltalk wird als Kommunikationsportal für die Apple-Community vorbildlich geführt. Das leitende Team um Gerd (macindy) leistet sehr gute Arbeit für die interessierten User. Soviel von mir, dazu.

Apfeltalk abzuschalten… Diese Denkweise ist mir vollends fremd.

Es geht doch nicht nurmehr darum das Skeeve draussen ist, sondern vielmehr um die Konsequenz auf zukünftige Entscheidungen in solchen Situationen. Es kann doch nicht in euerem Interesse sein das eine ähnliche Situation immer und immer wieder die gleichen Auswirkungen hat.

…sind bereits hunderte neue angemeldet… Understatement! Diese Denkweise ist mir zutiefst suspekt. Es scheint dadurch (imho) das der sozial-Darwinismus vor Foren nicht halt macht.

Abschliessend möchte ich noch meinen Gesellen im ersten Leerjahr zitieren:

In jedem Arschtritt steck auch ein Stückchen weit Zuneigung.

Ich denke das die ganze Situation schon zu sehr verkrampft ist. Vielleicht machen wir uns alle zuerst einmal locker… sonst kommt hier noch mehr zu schaden.

:)
 
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DesignerGay

Danziger Kant
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Lieber jesfro, lieber Michast,

ich möchte euch mal meine Gedanken dazu wiedergeben. Ich weiß, es sind die eines unbedeutenden Users, ;).

... Man vergleicht das Forum mit einer Diktatur und es gibt noch viel haarsträubendere Äusserungen.

Ein Diktator zeigt sich selten in der Öffentlichkeit, hält von Zeit zu Zeit eine TV Ansprache, ;), oder gibt ein Statement ab wenn die Lage sich kritisch zuspitzt um wieder Ruhe und Ordnung ins Volk zu bringen.
Aber die meiste Zeit sitzt er abgeschirmt und isoliert in seinem Palast.

Woher kommt diese Distanz der Administration zur Community? Ich weiß es nicht da es schon so ist seit ich bei AT bin. Es gibt nur wenige Beiträge von Seiten der Administration die nichts mit einer Rechtfertigung o.ä. zu tun haben. Ich weiß das ihr mit beiden Beinen im Leben steht und eure eigenen Berufe ausübt.
Aber in meinen Augen wäre es für das Forum von Vorteil, wenn man auch von Zeit zu Zeit von der Führerschaft des Forums mal einen Beitrag ließt wo zur Lösung des Problemes eines Users beiträgt. Damit meine ich jetzt nicht das ihr das Stündlich oder Täglich machen solltet, einfach mal hin und wieder.
Auch sollte das nicht mit irgend welchen Freundschaften zwischen Admin und User oder so verwechselt werden. Es sollte einfach nur die Nähe der Administration zur eigenen Community stärken, zeigen das auch Admins Menschen sind und nicht nur Tyrannen.

Es gibt doch einen enormen Unterschied, ob man diverse Themen rund um den Mac oder auch ganz allgemeiner Natur diskutiert und dies auf völlig frei und ungeniert machen darf, solange niemand beleidigt wird, oder ob man den Inhabern dieser Plattform administrative Vorschriften machen möchte und dies mit "freier Meinungsäusserung" gleichsetzt nur "weil man ja schon immer dabei ist".

Genau das liebe ich an AT, das man auch mal über "Klopapier" diskutieren darf.
Denke die Forderung den Admins Vorschriften machen zu wollen ist auch ein Resultat der oben genannten Distanz. Der normale User kennt euch nicht.
Da redet man an einem Tag mit einem User und am nächsten ist er Gast oder inactiv, schaut man sich dann die Beiträge an, versteht man oft nicht warum er nicht mehr mit einem Reden darf, so kommt der Gedanke auf das mal wieder einer der Unantastbaren aufs rote Knöpfchen gedrückt hat.

Obwohl Teammitglied, hab ich bis heute keine Forderungen an Gerd oder Jesper bezüglich deren Entscheidungen zur Führung gestellt. Das hat keiner von uns. Verbesserungsvorschläge sicher, Anregungen aus der Userschaft weitergetragen, jederzeit, aber Stellungnahmen zu Entscheidungen? Nie.

Nicht ein einziges Mal? Nicht mal nur in deinem Kopf? Nie eine Entscheidung nicht verstanden und mal nachgefragt warum?
Kein "Das ist aber doof, warum machen wir das nicht auf diese Art?"
Bist du dir sicher das du dich da nicht selbst etwas als Admin disqualifizierst?
Das wäre ja so als würden Merkel und Schäuble bestimmen was Sache ist und alle anderen nicken es nur ab.
Wo bleibt da die Reflektion, die Kompromissbereitschaft oder der Wille gemeinsam einem Ziel entgegen zu arbeiten?

Und während hier um einen "verdienten User" getrauert wird (was ist das eigentlich?) sind bereits hunderte neue angemeldet. Und davon sind sicher einige dabei, die das Zeug zu einem "verdienten User" haben und die diese Diskussion überhaupt nicht nachvollziehen können. Mehr noch, möglicherweise haben diese neuen User sogar richtig Spaß an Apfeltalk und haben sich deshalb angemeldet.
Vielleicht haben sie aber gerade wegen dieser Diskussion spass an AT.

Aber was ist ein "verdienter User": Es könnte jemand sein der durch seine langjährigen Beiträge mitgeholfen hat AT zu dem zu machen was es ist, zu einem Hort des Wissens, einem Platz an dem man Spass hat. Nicht nur die Admin-Riege hat ihre Zeit "geopfert" um dieses Forum aufzubauen.

Skeeve ist nicht tot. Um das Kneipenbeispiel zu nehmen: Skeeve hat Lokalverbot. Kein Wirt muss sein "Lokalverbot" begründen, er hat Hausrecht. Wenn jemand mit Skeeve ein Bier trinken möchte, dann geht er eben um die Ecke in die Nachbarskneipe, wo Skeeve möglicherweise gerade am Thresen sitzt anstatt sich zu beklagen, dass der Barhocker neben ihm leer ist. Vielleicht sitzt schon längst jemand darauf, mit dem es sich ebenfalls lohnt über ein Thema zu diskutieren.

Aber die Theke/Bar ist durch den Wirt besetzt. Dieser führt Gespräche mit den Gästen.
Die Theke von AT hingegen ist verweist, der Gast muss sein Bier selbst zapfen.
Nur die Türsteher sind da um die Kommunikation zwischen Wirt und Gast aufrecht zu erhalten.

Manche Titel oder Bezeichnungen wurden bewusst extrem Gewählt, aber nicht mit dem Hintergedanken jemandem als Negative-Person darzustellen, sondern um mein Unverständnis anschaulicher zu beschreiben.

So das waren die Gedanken eines unbedeutenden Users.
 

ametzelchen

Rheinischer Bohnapfel
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...

Das genaue Gegenteil ist der Fall. Apfeltalk wird als Kommunikationsportal für die Apple-Community vorbildlich geführt. Das leitende Team um Gerd (macindy) leistet sehr gute Arbeit für die interessierten User. Soviel von mir, dazu.

Apfeltalk abzuschalten… Diese Denkweise ist mir vollends fremd.

Es geht doch nicht nurmehr darum das Skeeve draussen ist, sondern vielmehr um die Konsequenz auf zukünftige Entscheidungen in solchen Situationen. Es kann doch nicht in euerem Interesse sein das eine ähnliche Situation immer und immer wieder die gleichen Auswirkungen hat.

…sind bereits hunderte neue angemeldet… ... Diese Denkweise ist mir zutiefst suspekt. ...

...

Ich denke das die ganze Situation schon zu sehr verkrampft ist. Vielleicht machen wir uns alle zuerst einmal locker… sonst kommt hier noch mehr zu schaden.

:)

Danke für diesen Beitrag, Vernon. Ich darf Dich leider gerade nicht "karmatisieren".
 
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Goldener Apfel der Eris
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Lieber jesfro, lieber Michast,[…]

Ich vermochte das leider nicht mit meinen Worten zu beschreiben, so das es auf Verständnis trifft (mit ein paar Ausahmen vielleicht).

Dieses Anliegen vertrete auch ich. Eine zwischenmenschlich wertvolle Information - und vielleicht auch der Tip den ein User einem Administratoren geben kann -.

Jesfro schrieb:
Ich verstehe nicht... Wir machen unsere Erfahrungen und geben daraus resultierend einen freundlich gemeinten Tipp. Das ist weder Schmu noch ein Befehl.

Es sind doch auch die Erfahrungen von Bedeutung welche die User mit dem Admin-Team (Gerd, Jesper, Michael, Sven) und auch mit den Moderatoren machen. "Best case" für das Team wäre dann: Keine Erfahrungen. Denn diese treten nur bei Problemen in Erscheinung. Ich denke das ist nicht der richtige Weg.
 

michast

Stahls Winterprinz
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...und jetzt sind wir wieder auf einer Basis, wie ich es liebe. So macht diskutieren Spaß. Die letzten Beiträge sind genau das, warum ich seinerzeit zu Apfeltalk gekommen bin (wirklich nicht ironisch sondern ernst gemeint).

@DesignerGay: Achte noch einmal auf meine Wortwahl: Ich rede von "gefordert" und Du von "hinterfragt".
Natürlich werden auch im internen Bereich Themen diskutiert und auch hinterfragt, und das bisweilen auch kontrovers. Bei einigen Usern habe ich jedoch immer wieder den Eindruck, dass sie für sich einen Rechtsanspruch auf die Nutzung von Apfeltalk ableiten und damit einhergehend auch das Recht, Forderungen zu stellen. Möglicherweise bin ich diesbezüglich auch ein wenig überempfindlich.

Tatsache ist, dass keiner der User, die sich zuletzt zu Wort gemeldet hatten, damit gemeint waren. Im Gegenteil...
 

Condomi

Pomme Etrangle
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Ich persönlich fände es toll, wenn das AT Team noch ein abschließendes Statement abgeben würde.
Sowas wie : Skeeve hat dies oder das gemacht, deswegen wurde er vergastet.
Danach den Thread schließen.

Ich weiß nicht ob es Anklang beim Foren-Team findet-

Wäre so nicht jeglicher "Bitte" nachgekommen ?
Das Team hätte seinen Standpunkt klargemacht. Durch die Schließung würde aber jegliche Diskussion, ob das jetzt ein Grund zur Vergastung war, im Keim erstickt.
Ich denke es ging auch keinem hier darum die Gründe für die Vergastung in Frage zu stellen, es ging mehr darum einen Grund zu erfahren.
 
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DesignerGay

Danziger Kant
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@ Condomi: Deine Idee mit dem schließen ist zwar gut gemeint, hat aber 2 Probleme:

1.) Wenn jemand dann über die Gründe diskutieren will macht er einfach einen neuen Thread auf und beschwert sich zu aller erst das der alte Thread geschlossen wurde, was die Lage noch verschlimmert.

2.) Werde ich dann nie eine Antwort auf meine Frage bekommen, warum die Admins hier so auf Distanz zur eigenen Community gehen. Das ist etwas wo ich weiß das viele eine Antwort darauf haben möchten.
 

jesfro

deaktivierter Benutzer
Unvergessen
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Nur soviel: wir gehen nicht auf Distanz. Wir sind Teil der Gemeinschaft. Warum wir uns hier nicht zu den Gründen äussern wollen haben wir hinlänglich beschrieben...

Wir beteiligen uns konsequent nicht an irgendwelchen Schlammschlachten. Wir überlassen das lieber denjenigen, die meinen nachkarten zu müssen. Dies geschieht in diversen Spielarten (negative Rezensionen der Apfelshow im iTMS, Einträge in privaten Blogs, Unmutsäusserungen in diversen anderen Foren)...

Wir haben bei jeder Userkündigung unsere trifftigen Gründe. Diese sind aus unserer Sicht durchaus nicht öffentlich. Wir stellen niemanden an den Pranger, treten nicht nach. Daran haben wir per se kein Interesse. Das die betreffenden User eine andere Sicht der Dinge haben, dass ist vollkommen klar. Dass sie diese Sicht der Dinge zum Ausdruck bringen ist absolut legitim, daran stossen wir uns nicht. Es ist auch absolut Sache der betreffenden Ex-User in welcher Form sie Stellung nehmen. Viele dieser User messen Apfeltalk und allem drum herum sowie der eigenen Präsenz im Apfeltalk einen zu hohen Stellenwert bei. Wir fühlen uns auch bei massiver, negativer Kritik geehrt, irgendetwas macht die Community wohl doch richtig... Das schlimmste wäre ja, wenn man Apfeltalk mit totaler Missachtung bestrafen würde :D

Wir warnen eindringlich davor das "Leben" innerhalb einer Online-Community mit dem echten Leben gleichzusetzen. Zweifelsohne handelt es sich auch bei Apfeltalk um eine Gemeinschaft die es wert ist sich darin einzubringen aber das wirkliche Leben ist ergiebiger. Wir registrieren hier hin und wieder User, die etliche Stunden am Stück auf Apfeltalk zubringen. Gerade die jüngeren und jüngsten finden manchmal den Ausgang nicht, sowohl den des Forums als auch den aus der eigenen Wohnung...

Öfter mal das virtuelle Leben zugunsten des realen ausknipsen und raus aus der Haustür, ab in die Natur oder in die Stadt, andere Menschen mit Gesichtern und Mimik treffen, das legen wir jedem ans Herz.
 

DesignerGay

Danziger Kant
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Lieber jesfro,

wenn du es bevorzugst kann ich gerne einen eigenen Thread zum Thema Distanz auf machen. Meine Frage zur Distanz der Admins hat und hatte nichts mit dem eigentlichen Thread zu tun.

Du findest in meinem gesamten Beitrag #433 nicht ein einziges mal die Frage nach dem Grund der Ausschließung Skleeves (obwohl ich ihn auch vermisse (ich meine Skeeve und nicht den Grund)). Auch will ich dich und die anderen nicht in eine Schlammschlacht hineinziehen.
Ich habe nur Anhand von Michast Beitrag meine eigenen Empfindungen niedergeschrieben und wie ihr in meinem Augen, den Augen eines unbedeutenden Users, gesehen werdet.

@ Michast, mein Gehirn arbeitet manchmal etwas anderst, ;), aber immerhin hat es dazu geführt das du uns einen kleinen Einblick ins leben eines Admin gewährt hast.
 
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