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[preview]Coda ist ein bemerkenswertes Programm: Die Applikationssammlung aus dem Hause Panic bietet sämtliche Notwendigkeiten des täglichen Webdesigns in einem Programm an und kommt mit einem HTML- und CSS-Editor, einem FTP-Clienten, einer Referenzsammlung sowie einem Serverterminal. Bislang gibt es für das erfolgreiche Programm keine Konkurrenz, doch das soll sich demnächst ändern: MacRabbit, Hersteller des ebenfalls außerordentlich guten CSSEdit hat 'Espresso' angekündigt.[/preview]
Espresso soll jedoch ausdrücklich kein CSSEdit mit ein paar zusätzlichen Funktionen werden, sonder versteht sich als vollkommen neue Applikation: In einer Seitenleiste wird der entsprechende Seitencode hierarchisch angezeigt, unbenötigte Abschnitte können ausgeblendet werden. Das Hochladen auf den Server wird ebenfalls von Espresso übernommen - im Notfall auch mit mehreren Verbindungen, damit es nicht ganz so lange dauert. Zusätzlich soll der Funktionsumfang der Applikation durch so genannte 'Sugars' erweiterbar sein, gewissermaßen simple Plugins auf XML-Basis. Entwickler, die ein besonders gutes 'Sugar' entwickeln, sollen mit einer Gratis-Lizenz belohnt werden.
Ein Preis steht bislang noch nicht fest, noch ist man sich bei MacRabbit aber auch noch nicht über den genauen Funktionsumfang sicher. Interessierte Anwender können sich jedoch schon mal für das Betaprogramm bewerben.
via MacRabbit
Espresso soll jedoch ausdrücklich kein CSSEdit mit ein paar zusätzlichen Funktionen werden, sonder versteht sich als vollkommen neue Applikation: In einer Seitenleiste wird der entsprechende Seitencode hierarchisch angezeigt, unbenötigte Abschnitte können ausgeblendet werden. Das Hochladen auf den Server wird ebenfalls von Espresso übernommen - im Notfall auch mit mehreren Verbindungen, damit es nicht ganz so lange dauert. Zusätzlich soll der Funktionsumfang der Applikation durch so genannte 'Sugars' erweiterbar sein, gewissermaßen simple Plugins auf XML-Basis. Entwickler, die ein besonders gutes 'Sugar' entwickeln, sollen mit einer Gratis-Lizenz belohnt werden.
Ein Preis steht bislang noch nicht fest, noch ist man sich bei MacRabbit aber auch noch nicht über den genauen Funktionsumfang sicher. Interessierte Anwender können sich jedoch schon mal für das Betaprogramm bewerben.
via MacRabbit