Apple startet die nächste Welle von HomeKit. Ab sofort müssen Hersteller nicht mehr unbedingt Apples eigenen Chip verbauen. Damit wird die Konstruktion eines HomeKit-fähigen Produkts einerseits leichter, andererseits aber auch deutlich günstiger.
Wer bisher ein HomeKit Produkt bauen wollte, musste zwangsweise einen von Apple vorgegebenen Chip in seine Geräte integrieren. Wahlweise wurde diese Integration über separate Bridges gelöst. In Zukunft können sich Geräte auch nur via Software authentifizieren. Die Funktion ist seit iOS 11.3 verfügbar.
Apple hat den Standard letzten Sommer erstmals in diese Richtung geöffnet – für Bastler und Entwickler. Jetzt steht die Funktion auch für kommerzielle Anbieter zur Verfügung.
Als erster Hersteller wird Belkin ein Produkt mit dieser neuen Methode veröffentlichen. Es handelt sich dabei um die Wemo Mini – eine vernetzte Steckdose.
Via CNet
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