Anfang der Woche haben Apple und Qualcomm überraschend weltweit ihre Rechtsstreitigkeiten beigelegt. Die Gründe dafür sind vielfältig, unter anderem umfasst die Einigung eine Zahlung von Apple an Qualcomm sowie eine Liefervereinbarung für die nächsten sechs Jahre. Jetzt gibt es die ersten Schätzungen, was Apple der Deal gekostet hat.
Der UBS Analyst Timothy Arcuri gibt jetzt erste Schätzungen ab. Zum einen geht er davon aus, dass Apple zwischen fünf und sechs Milliarden US-Dollar nachzahlen wird. Dabei handelt es sich um die Höhe der Zahlungen, die Apple in den letzten zwei Jahren an Lizenzzahlungen zurückgehalten hat.
Zudem geht der Analyst davon aus, dass Apple je iPhone künftig acht bis neun US-Dollar an Lizenzgebühren bezahlen muss. Die Schätzung folgt einer Aussage von Qualcomm – der Konzern gab das Ziel an, in Zukunft an jedem Gerät zwei US-Dollar mehr verdienen zu wollen. Bisher zahlte Apple etwa 7,50 US-Dollar je iPhone.
Generell hatte die Einigung, wirtschaftlich betrachtet, erhebliche Auswirkungen. Die Qualcomm-Aktie stieg um 38 Prozent.
Via MacRumors
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