Sky Deutschland kündigt aktuell Preiserhöhungen für mehrere Abonnement-Angebote an. Diese betreffen primär Bestandskund:innen, deren Verträge in Kürze auslaufen. Die Erhöhungen bewegen sich im Durchschnitt im niedrigen zweistelligen Prozentbereich – konkret ist eine Steigerung von etwa 15 Prozent im Gespräch. Dieser Beitrag analysiert die Hintergründe der Preisanpassungen, erläutert, welche Abonnements betroffen sind, und fasst zusammen, was Kund:innen jetzt wissen müssen.
Grund für die geplanten Preiserhöhungen sind vor allem gestiegene Gesamtkosten, insbesondere im Sportbereich. Sky hat zuletzt mehrere kostenintensive Sportrechte langfristig gesichert. Dazu gehören insbesondere wichtige Bundesliga-Rechtepakete und die Übertragungsrechte der englischen EFL (English Football League). Die höheren Lizenzkosten zwingen Sky, nach eigenen Angaben, zu einer Anpassung der Abonnementpreise.
Sky betont jedoch, trotz dieser Preisanpassungen weiterhin ein attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis bieten zu wollen. Die Erhöhung wird vor allem bei bestehenden Verträgen spürbar, die bisher von teils erheblichen Rabattierungen profitiert haben. Nach Ablauf solcher Rabatt-Verträge greift der neue, erhöhte Preis automatisch.
Die Preisanpassungen bei Sky betreffen hauptsächlich Bestandskund:innen nach Ablauf ihrer jeweiligen Vertragslaufzeit. Das bedeutet, wer einen 12-Monats-Vertrag besitzt, muss mit höheren Kosten rechnen, sobald dieser verlängert wird. Der genaue Prozentsatz variiert dabei individuell, abhängig vom aktuellen Tarif und vorher gewährten Rabatten. Durchschnittlich sprechen Quellen derzeit von einer Erhöhung um etwa 15 Prozent.
Auch beim Streaming-Dienst WOW ändern sich einige Preise. Hier steigen speziell die monatlich kündbaren Abonnements für Live-Sport und WOW Premium. Jahresabos für Live-Sport hingegen bleiben preislich unverändert. Diese gezielte Anpassung soll Nutzer:innen zu längeren Vertragslaufzeiten bewegen, um Planungssicherheit für den Anbieter zu erhöhen.
Kund:innen, deren Verträge in nächster Zeit auslaufen, sollten ihr Kundenkonto aufmerksam prüfen. Sky informiert betroffene Nutzer:innen derzeit sukzessive über die konkreten neuen Preise. Es empfiehlt sich, die individuelle Vertragslage frühzeitig zu prüfen, um rechtzeitig auf eventuelle Anpassungen reagieren zu können.
Wer mit den neuen Preisen nicht einverstanden ist, könnte auf alternative Angebote umsteigen. Dazu zählen etwa günstigere Streaming-Dienste oder Jahresverträge, die von Sky explizit nicht erhöht wurden. Entscheidend wird sein, ob Kund:innen bereit sind, die höheren Preise aufgrund der weiterhin exklusiven Sportrechte zu akzeptieren, oder ob sie nach preiswerteren Alternativen suchen.
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