Apple hat ein wichtiges Update für den Safari Webbrowser herausgegeben. Dieses Update zielt darauf ab, Nutzer:innen älterer macOS-Versionen vor aktuellen Sicherheitsbedrohungen zu schützen. Mit der Einführung von iOS 17.4.1 und macOS Sonoma 14.4.1, die beide jeweils zwei Sicherheitspatches enthalten, erweitert Apple nun seinen Schutz auch auf ältere Betriebssysteme durch ein eigenständiges Safari-Update.
Die Veröffentlichung von Safari 17.4.1 markiert einen entscheidenden Schritt im Kampf gegen eine kritische Schwachstelle im WebRTC-Protokoll. Diese Lücke ermöglichte es, während der Verarbeitung von Bildern beliebigen Code auszuführen. Apple erklärte, dass das Problem durch eine „Out-of-Bounds Write“-Schwachstelle entstand und durch verbesserte Eingabevalidierung behoben wurde. Für die Entdeckung und Meldung dieses Exploits zeichnet Nick Galloway vom Google Project Zero verantwortlich, dem Apple seinen Dank ausspricht.
Das Update steht für Nutzer:innen von macOS Monterey (Version 12) und macOS Ventura (Version 13) zur Verfügung. Einige Macs können nicht auf das neueste macOS Sonoma aktualisiert werden, weshalb dieses Update besonders wichtig ist. Nutzer:innen sollten ihre Systeme regelmäßig aktualisieren, um Schutz vor solchen Exploits zu gewährleisten. Die Aktualisierung von Safari auf dem Mac erfolgt durch Öffnen der Systemeinstellungen, Auswahl des Allgemeinen Menüs und anschließendem Klick auf Softwareaktualisierung.
Neben dem Safari-Update hat Apple auch iOS 16.7.7 veröffentlicht, um die WebRTC-Schwachstelle auf einigen iPhone- und iPad-Modellen zu beheben, die nicht von iOS 17 unterstützt werden, darunter das iPhone 8 und iPhone X. Diese Updates unterstreichen Apples Engagement, alle Nutzer sicher und geschützt zu halten, unabhängig vom Alter ihrer Geräte.
Apples kontinuierliche Bemühungen, Sicherheitsupdates auch für ältere Systemversionen bereitzustellen, zeigen das Engagement des Unternehmens für die Sicherheit und Privatsphäre seiner Nutzer:innen. Indem sie ihre Geräte auf dem neuesten Stand halten, können Nutzer:innen dazu beitragen, die Integrität ihrer Daten zu schützen und sich gegen potenzielle Bedrohungen zu wappnen.
Quelle: 9to5Mac
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