Es gibt endlich eine Entscheidung im sogenannten Safari-Bypass-Skandal. Google soll 2012 Maßnahmen von Apple umgangen und trotz anderer Einstellungen Cookies auf den Geräten installiert haben. Dafür wurde der Konzern verklagt – die Klage wurde jetzt aber abgewiesen. Dabei handelte es sich um eine Sammelklage aus London. Der Streitwert lag bei einer Milliarde Pfund, umgerechnet aktuell 1,14 Milliarden Euro. Die Klage wurde von einer Aktivistengruppe eingebracht. Die Klageschrift handelt vor allem von sensiblen Daten – so soll Google diverse persönliche Daten wie Rasse, Geschlecht und ethnische Herkunft gesammelt haben.
Google selbst streitet dies zwar nicht ab, gibt aber an, dass es mit diesen Daten nicht möglich gewesen sein soll, Nutzer tatsächlich zu identifizieren. Richter Justicy Warby lehnte den Fall ab, die Aktivistengruppe möchte in Berufung gehen.
Via 9to5Mac
Die Forderung von US-Präsident Donald Trump, iPhones künftig in den USA zu produzieren, stößt auf deutlichen Widerstand von Expert:innen aus…
Ein jüngster Leak von iOS 18 überrascht Technikbegeisterte und Apple-Fans zugleich. Offenbar experimentierte Apple mit dem schnellen M3 Ultra Chip…
Ein überladener Mac kann die Systemleistung beeinträchtigen. Das Deinstallieren von nicht mehr benötigten Apps bringt mehr Ordnung auf deinem Gerät.…
Es gibt handfeste Hinweise, dass Apple seine Calendar App umfassend überarbeiten will. Der Hinweis stammt aus einer neuen Stellenausschreibung. Diese…
Ein gigantischer Datenfund sorgt derzeit für weltweites Aufsehen. Eine ungeschützte Datenbank mit 184 Millionen Datensätzen wurde auf einem Webserver entdeckt.…
Apple steht erneut im Fokus politischer Forderungen aus den USA. Präsident Donald Trump hat angekündigt, Apple mit einem Zoll von…
Diese Website benutzt Cookies um Ihr Nutzererlebnis zu verbessern. Wenn Sie diese Website weiter nutzen, gehen wir von Ihrem Einverständnis aus.
Mehr lesen