Apple unterstreicht einmal mehr seine Entschlossenheit, Ungerechtigkeiten entgegenzuwirken. Das Unternehmen hat bekannt gegeben, dass es seine Investitionen in die Racial Equity and Justice Initiative (REJI) auf über 200 Millionen Dollar verdoppelt hat.
Das Ziel? Den Zugang zu Kapital für Minderheitsunternehmen zu erleichtern und systemische Barrieren abzubauen.
Seit dem Start im Jahr 2020 hat REJI bedeutende Fortschritte in den Bereichen Bildung, wirtschaftliche Stärkung und Justizreform in fünf Ländern erzielt. Die Initiative kam in einem kritischen Moment für die USA ins Leben, als landesweite Proteste gegen Rassenungerechtigkeit aufkamen. Die REJI strebt an, die Chancen für Schwarze, Hispanic/Latinx und indigene Gemeinschaften zu verbessern.
Apple hat nicht nur in den USA gearbeitet. Die Expansion nach Australien, Großbritannien und Mexiko ist ein Beweis für den globalen Einfluss der Initiative. Über REJI-Förderprogramme hat Apple mehr als 160.000 Lernende erreicht und mehr als 50 Millionen Dollar an Historisch schwarze Hochschulen und Universitäten (HBCUs) und Hispanic-Servicing-Institutionen (HSIs) vergeben.
Zusätzlich zu diesen bemerkenswerten Fortschritten hat Apple eine zusätzliche Investition von 25 Millionen Dollar in Venture Capital zugesagt, um die Unterstützung für Minderheitsunternehmen zu erweitern. Diese Gelder fließen in Finanzinstitutionen, die Schwarze, Hispanic/Latinx und indigene Unternehmer:innen und Geschäfte unterstützen.
Apple hat kürzlich einen Überblick über die Auswirkungen der REJI veröffentlicht, der einen Einblick in die Auswirkungen der Initiative auf ihre Schwerpunktbereiche gibt. Dazu gehören Bildung, wirtschaftliche Stärkung und Justizreform. Trotz der Herausforderungen setzt Apple sein Engagement fort, Gerechtigkeit zu fördern und Barrieren für Chancen abzubauen.
Das Engagement von Apple für Minderheitsunternehmen und die Beseitigung systemischer Ungerechtigkeiten ist ein großer Schritt in Richtung einer inklusiveren und gerechteren Welt.
Via Pressemeldung
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