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MacBook-Verbot: Virigin Australia verbietet alle MacBooks im Gepäck


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Vor ein paar Tagen hatten wir darüber berichtet, dass die amerikanische Federal Aviation Authority den Transport von MacBook pro Rechnern an Bord untersagt. Virgin Australia hat nun ein generelles MacBook-Verbot für aufgegebenes Gepäck ausgesprochen.

MacBooks aller Bauarten (MacBook pro, MacBook, MacBook Air) dürfen demnach nicht mehr im aufgegebenen Gepäck mitgenommen werden. Es ist nur noch zulässig, sie im Handgepäck mit an Bord zu nehmen.

Die Webseite für Gefahrgüter von Virgin Australia weißt ganz oben mit einem Statement auf das Verbot hin.

Hinweise, warum es ein generelles Verbot gibt, weißt die Seite nicht aus. Es steht zu vermuten, dass mit komplett Ausschluss der MacBooks ein kompliziertes Testverfahren bei den Sicherheitskontrollen vermieden werden soll.

Theoretisch müssten an den Kontrollen und auch im aufgegebenen Gepäck jedes MacBook pro aus der Serie 2015 anhand der Seriennummer identifiziert werden. Dieser Vorgang würde die Kontrollen an den Flughäfen massiv erschweren.

Dauer des MacBook-Verbots unklar

Auch europäische Fluglinien haben derzeit einen veränderten Umgang mit MacBook pro Rechnern von Apple. Diese dürfen nur in der Kabine mitgenommen werden.

Wie lange das MacBook-Verbot bei Virgin Australia gilt ist nicht klar. Apple hat derzeit eine weltweite Rückrufaktion für Laptops der Serie MacBook pro Retina von 2015 laufen. Auf einer Seite des Konzerns kann anhand der Seriennummer ermittelt werden, ob das Gerät zu Apple zur Wartung eingeschickt werden muss.

Wer mit einem MacBook (pro) unterwegs ist, sollte vor Antritt der Reise mit seiner Fluggesellschaft klären, ob und wie der Transport gestattet ist.

Via: Appleinsider

Foto: Virgin Australia


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Tags: Rückrufprogramm, Sicherheit, Akku, MacBook Pro, Akku-Austausch, Flugverbot

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