Die amerikanische Regierung fordert vermehrt die Herausgabe von Kunden- bzw. Nutzerdaten US-amerikanischer Firmen. Microsoft fechtet diesbezüglich gerade einen Prozess vor dem höchsten Gericht aus, Apple und andere Firmen unterstützen den Konzern jetzt dabei.
Die Angelegenheit ist rechtlich kompliziert. Die Behörden verlangen die Herausgabe von Daten, die auf einem Server in Irland geparkt sind. Microsoft stellt sich quer. Die Herausgabe würde Grenzen ignorieren und internationale Gesetzgebungen missachten. Seit dem NSA Skandal bieten viele Konzerne Rechenzentren außerhalb der USA an, um so Daten dem Zugriff der dortigen Behörden zu entziehen. Würde Microsoft hier nun nachgeben, wäre das Vertrauen der Kunden mehr als gefährdet.
Microsoft betont in einem Blog-Post, dass die aktuelle Gesetzgebung der USA nicht zeitgemäß sei. In Zeiten der Cloud könne das Recht so nicht mehr angewendet werden. In den letzten Tagen haben sich 289 Organisationen aus 37 Ländern dem Verfahren mit sogenannten Amicus Curiae Briefen angeschlossen. Darunter befinden sich auch die Techgiganten Apple, Google und Facebook.
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