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iPhone 16 Pro mit Tetraprism-Kamera ab 2024

Experten zufolge steht Apples iPhone 16 Pro vor einer bemerkenswerten Innovation. Ab 2024 soll das kleinere Pro-Modell mit einer Tetraprism-Kamera ausgestattet sein, die mit einer Brennweite von 120 mm neue Maßstäbe in der Smartphone-Fotografie setzen könnte.

Technologischer Fortschritt treibt Nachfrage

Bisher war die 120 mm Tetraprism-Kamera ein exklusives Merkmal des größten Pro-Modells von Apple. Doch eine jüngste Analyse der Lieferkette deutet darauf hin, dass diese fortschrittliche Technologie nun auch in die kleineren Modelle Einzug halten wird. Dies könnte zu einer signifikanten Steigerung der Nachfrage im Jahr 2024 führen.

Wachstumsprognose übertrifft Erwartungen

Ming-Chi Kuo hat eine Prognose veröffentlicht. Demnach könnte die Integration der neuen Kamera in die Pro-Modelle zu einem Wachstum von 160% bei iPhones mit dieser Technik führen – ein bedeutender Anstieg gegenüber der ursprünglich angenommenen Rate von 110%.

Effizienzsteigerung in der Produktion

Es wird berichtet, dass Apple in enger Zusammenarbeit mit dem Zulieferer Largan die Ausbeute der Komponenten von 40% im dritten Quartal 2023 auf über 70% im vierten Quartal steigern konnte. Diese Verbesserung in der Produktionseffizienz macht die Tetraprism-Kamera nicht nur attraktiver für Apple, sondern auch profitabler für die Herstellung.

Konkurrenz schläft nicht

Interessanterweise ist Largan nicht nur ein Partner von Apple. Auch Huawei, ein anderer Großakteur auf dem Markt, bezieht Periskop-Linsen vom selben Zulieferer und plant, seinen Einsatz dieser Komponenten im Jahr 2024 auszubauen.

Ein Blick in die Zukunft

Mit der Historie von Kuo, korrekte Vorhersagen zu treffen, und seinen fundierten Informationen aus der Lieferkette, erscheint das kommende Feature für das iPhone 16 Pro nicht nur als bloßes Gerücht, sondern als ein wahrscheinliches Szenario. Angesichts der dynamischen Entwicklungen bleibt abzuwarten, wie sich diese Technologie auf den Smartphone-Markt und die Fotografie auswirken wird.

Quelle: Appleinsider

Michael Reimann

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