Counterpoint Research hat sich, wie in den letzten Jahren, auf die Recherche der Herstellungskosten für das iPhone 14 Pro Max begeben.
Kommen wir gleich auf den Punkt – Die reinen Materialkosten für das diesjährige Flaggschiff mit 128 GB Speicher kommen auf 464 US-Dollar. Ein leichter Anstieg im Vergleich zum letzten Jahr – der vor allem der generellen Wirtschaftslage geschuldet sein dürfte.
Apple gibt zwar nie die Margen pro Gerät an, im ersten Quartal gab Apple aber die Bruttomarge aller Produkte an. Diese soll bei 37 Prozent liegen und ist historisch relativ stabil.
Beginnen wir mit den guten Nachrichten – manche Komponenten wurden deutlich günstiger. Vor allem der Mobilfunkchip. „Im Vergleich zu seinem Vorgänger ist der gemischte Kostenanteil der Mobilfunkgruppe des iPhone 14 Pro Max auf 13 % gesunken, was auf einen Rückgang der Komponentenpreise zurückzuführen ist, da die 5G-Mobilfunktechnologie an Popularität gewinnt“, heißt es in dem Bericht.
Der eigene Chip hingegen ist deutlich teurer. 11 US-Dollar mehr sollen für den A16 im Vergleich zum A15 fällig werden. Die Gesamtkategorie „Prozessor“ macht mittlerweile etwa 20% der Materialkosten aus.
Wie immer gilt: Hier handelt es sich rein um die Materialkosten – ohne Herstellung, Logistik, Forschung oder Marketing. Apple kontrolliert immer größere Teile der Herstellung selbst, was nicht nur Unabhängigkeit bringt.
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