Zwei ehemalige Nutzer sozialer Glücksspiel-Apps erheben Klage gegen Apple. Apple verdiene eine Provision von circa 30 Prozent pro In-App-Kauf und unterstütze solche Apps und deren Suchtpotenzial durch ein Hosting im App Store.
Glücksspiel-Apps werden immer beliebter im App Store. Dort wird echtes Geld durch In-App-Käufe in Spielinhalte umgesetzt. Ein Umtausch von gewonnenen Spielinhalten in reales Geld bleibt allerdings aus. Dadurch können schnell hohe Summen verloren werden, ohne dabei einen physischen Gewinn zu erhalten. Die gewonnen Spielinhalte können lediglich für weitere Glücksspiele in der App genutzt werden. Dadurch befinden sich diese Apps in einer rechtlichen Grauzone.
Die Kläger Donald Nelson und Cheree Bibbs haben bereits 15.000 US-Dollar für solche Apps ausgegeben. Solch hohen Einsätzen sind bei vielen Spielern keine Seltenheit. Die Apps weisen schließlich ein hohes Suchtpotenzial auf. Die Kläger wollen eine Sammelklage erreichen, an der sich auch andere Betroffene beteiligen können. Apple und Google Play standen in der Vergangenheit schon öfters in der Kritik wegen des Hostings solcher Apps. Auch das Neo Magazin Royale hat sich vor einiger Zeit aufgrund der App Coin Master mit diesem Thema befasst.
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Mehr InformationenWie die Klage ausgeht und Apple Maßnahmen gegen solche Apps ergreift, bleibt abzuwarten.
Via AppleInsider
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