Die Social Media App Clubhouse ist nach dem kurzen Hype schnell wieder in Vergessenheit geraten. Nun wurden aufgrund eines Datenlecks in der App angeblich 3,8 Mrd. Handynummern geleakt.
Mit dem aktuellen Leak macht die App nicht das erste Mal negative Schlagzeilen. Schon beim Launch sorgten mangelnder Datenschutz und ein fehlendes Impressum für Aufruhr. Zudem gab es bereits im April einen Leak, bei dem knapp 1,3 Millionen Nutzerdaten im Netz veröffentlicht wurden. Der Zugang zur App funktionierte zu Beginn nur über Einladungen. Um eine Person zur Plattform einzuladen, musste (wie auch bei WhatsApp), das gesamte Kontaktbuch an Clubhouse übermittelt werden. Dadurch verfügt die Plattform auch über die Telefonnummern von Personen, die die App nicht nutzen.
Der neueste Leak bezieht sich auf einen Forumseintrag im Darknet. Der Nutzer God behauptet, einen kompletten Datensatz aller Telefonnummern aus den Kontaktbüchern von Clubhouse Nutzern zu besitzen. Diesen möchte er bei einer Auktion an genau einen Käufer versteigern. Als Quelle gibt er eine Datenbank von Clubhouse an, die in Echtzeit aktualisiert werde. Gleichzeitig veröffentlichte er einen Datensatz mit 83 Millionen Telefonnummern aus Japan. Dabei handelt es sich jedoch nur um Telefonnummern, die nicht mit Namen verknüpft sind. Daher ist der Datensatz wohl doch nicht so wertvoll, wie gedacht.
Zudem dementiert das Unternehmen hinter Clubhouse den Leak. Spezialisten für IT-Security sind sich nach Auswerung der japanischen Telefonnummern auch sicher, dass es sich um einen Schwindel handelt. Im Darknet-Forum wurde der entsprechende Post mit “Bad Sample” gekennzeichnet. Es kann also aufgeatmet werden.
Via heise.de
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