Bisher haben Firmen, darunter auch Facebook, Google und Microsoft, beim sogenannten Bug-Bounty-Programm für gefundene Lücken in Software und Betriebssystemen, die ohne Umweg direkt an den jeweiligen Hersteller gemeldet wurden, Belohnungszahlungen geleistet. Apple hielt sich dabei stets distanziert – bis jetzt. Ab September will auch Apple für gefundene Sicherheitslücken bezahlen – sofern sie direkt an Apple und nicht an andere Institutionen (Anm. zum Beispiel das FBI) gemeldet werden.
Um eine der Prämien von Apple zu erhalten muss der Fehler reproduzierbar sein und zusammen und ein proof-of-concept bei Apple eingereicht werden.
Sollte sich ein Entdecker einer Sicherheitslücke entschliessen seine Prämie einem guten Zweck spenden zu wollen, legt Apple einem Bericht von ifun.de zufolge bei dieser Transaktion die selbe Summe noch einmal drauf.
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