Apple hat in Frankreich „Tap to Pay auf dem iPhone“ eingeführt. Dies ermöglicht es Verkäufer:innen aller Größen, iPhones als Zahlungsterminals zu verwenden. Dieser Schritt revolutioniert die Zahlungsmethoden im Einzelhandel. Apple rollt den Service in den letzten Wochen immer weiter aus.
Die Besonderheit: Für „Tap to Pay“ ist keine zusätzliche Hardware nötig. Die iPhones selbst fungieren als Terminal. Sie nutzen NFC-Technologie, um Zahlungen sicher zu verarbeiten. Diese Technologie umfasst auch barrierefreie PIN-Eingaben.
Alle Transaktionen über „Tap to Pay“ sind verschlüsselt. Wichtig ist, dass Apple keine Informationen über die Transaktion oder die Person erhält, die den Kauf tätigt. Diese Verschlüsselung stärkt das Vertrauen in Apples Zahlungssystem.
Jennifer Bailey, Apples Vice President of Apple Pay and Apple Wallet, betont die Einfachheit und Sicherheit von „Tap to Pay“. Mit einer einfachen Geste auf dem iPhone können Händler:innen Zahlungen akzeptieren. Die Tatsache, dass in Frankreich mehr als 90 % der Bankkarten kontaktlos sind, macht diese Technologie besonders relevant.
Verschiedene Bankengruppen und Zahlungsdienstleister in Frankreich unterstützen nun „Tap to Pay auf dem iPhone“. Zu diesen gehören BPCE, Adyen, myPOS, Revolut und andere. Weitere namhafte Anbieter wie BNP Paribas und Stripe werden bald folgen.
„Tap to Pay“ erfordert mindestens ein iPhone XS. Für Kund:innen funktioniert es wie eine normale Apple Pay-Transaktion. Verkäufer:innen müssen nur ihre App öffnen und den Verkauf registrieren.
Frankreich reiht sich als achte Region in die Liste der Länder ein, die „Tap to Pay“ unterstützen. Ähnliche Einführungen gab es bereits in Großbritannien, Australien und anderen Ländern.
Via MacRumors
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