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Apple intensiviert Forschung und Entwicklung in China

Apple setzt auf eine Expansion seiner Forschungs- und Entwicklungskapazitäten in China. Dies umfasst die Erweiterung des bestehenden Zentrums in Shanghai sowie die Errichtung eines neuen Labors in Shenzhen, dem südlichen Technologiezentrum des Landes.

In Shanghai plant Apple, sein Forschungszentrum auszubauen, um die Entwicklung aller seiner Produktlinien zu unterstützen. Diese Initiative reflektiert das Bestreben des Unternehmens, seine Innovationskraft zu stärken und auf einem globalen Markt wettbewerbsfähig zu bleiben.

Neues Labor in Shenzhen

Das geplante Labor in Shenzhen zielt darauf ab, die Test- und Forschungskapazitäten für Apples Schlüsselprodukte wie iPhone, iPad und Apple Vision Pro zu verbessern. Die Einrichtung wird auch die Kooperation mit lokalen Zulieferern fördern und die Unterstützung für Mitarbeiter:innen in der Region stärken.

Mit einer Investition von rund 130 Millionen Euro in das Shanghai-Forschungszentrum unterstreicht Apple sein Engagement für den chinesischen Markt. Die Eröffnung eines weiteren Retail Stores in Shanghai bekräftigt zudem die Intensivierung der Aktivitäten Apples in China.

Entwicklung und mehr: Stärkung der Beziehungen in China

Isabel Ge Mahe, Vice President and Managing Director of Greater China bei Apple, betont die Bedeutung der vertieften Beziehungen in China und der Erweiterung der lokalen Einrichtungen. Dieser Schritt spiegelt Apples strategische Ausrichtung wider, durch verstärkte Forschungs- und Entwicklungsanstrengungen Innovationen voranzutreiben und gleichzeitig die Zusammenarbeit mit regionalen Partnern zu festigen.

Die Ausweitung der Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen in China ist ein klares Zeichen für Apples Bestreben, sowohl die Qualität seiner Produkte zu erhöhen als auch die Effizienz der Produktion durch engere Beziehungen zu lokalen Lieferanten zu verbessern. Dieser Schritt dürfte nicht nur die Produktinnovation beschleunigen, sondern auch Apples Präsenz auf dem chinesischen Markt stärken.

Via South Morning Post

Jan Gruber

Chefredakteur Magazin und Podcasts

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