Im Rahmen der Apple Keynote California Streaming wurden das neue iPhone 13 und 13 mini samt neuem Kameradesign vorgestellt.
In allen Bereichen gibt es lediglich leichte Upgrades zum iPhone 12. Wie erwartet läuft als Betriebssystem iOS 15.
Das Display des iPhone 13 hat eine Größe von 6,1 Zoll und das des mini 5,4 Zoll. Es handelt sich um ein Apple Custom OLED und ist 28 Prozent heller. In der Spitze unterstützt es 1200 Nits XDR und True Tone. Die Grafiken sollen dabei um 30 Prozent schneller sein als bei der Konkurrenz. Wieder wird auf Ceramic Shield gesetzt, aber die Notch wurde um 20 Prozent verkleinert.
Beide Versionen nutzen den A15 Bionic Chip mit schnellerer Neural Engine. Dabei handelt es sich um eine Six-Core CPU mit zwei High Performance und vier Efficiancy Cores.
Die Innenkamera in der Notch ist ein 12 Megapixel TrueDepth Kamerasystem, das Face ID unterstützt. Die größte Designänderung betrifft die beiden Außenkameras, die nun diagonal zueinander stehen. Neu ist hier eine 12 Megapixel Wide Camera mit größeren Pixeln. Der Ultraweitwinkelmodus wurde durch einen neuen Sensor verbessert. Videos können in 4K60 HDR mit Dolby Vision aufgenommen werden. Mit dem Cinematic Mode sollen laut Apple auch Laien in der Lage sein, Videos wie professionelle Filmemacher zu drehen.
Neben dem Display stellt der Akku den einzigen Unterschied zwischen dem iPhone 13 mini und dem Standardmodell dar. Der Akku des iPhone 13 soll zweieinhalb Stunden länger halten als der des iPhone 12 und 90 Minuten länger als der des 13 mini. MagSafe wird in diesem Zug als Erfolg bezeichnet und die neuen Wallets können über „Wo ist“ getrackt werden.
Beide Varianten erscheinen in fünf Farben: Midnight, Starlight, Blau, Pink und Rot.
Das iPhone 13 startet bei 899 Euro, das iPhone 13 mini bei 799 Euro für 128 GB internen Speicher. Beide Modelle können mit einem Aufpreis auf 512 GB aufgestockt werden. Die Smartphones können ab dem 17. September vorbestellt werden und sind ab dem 24. September erhältlich. Apple warnt bereits vor Lieferengpässen.
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