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Künstliche Intelligenz in AGBs: Der neueste Stein des Anstoßes für SoundCloud

Künstliche Intelligenz in AGBs

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Spiderman hat uns gelehrt, dass große Macht große Verantwortung bedeutet. Mehr denn je erscheint dieses Zitat relevant, besonders in Bezug auf Technologie. Verändert die Künstliche Intelligenz (KI) die Spielregeln in den AGBs von Unternehmen? SoundCloud scheint das neuste Unternehmen zu sein, das aufgrund einer KI-Klausel in den AGBs ins Schlingern geraten ist.

Die KI-Klausel: Der Fokus der Kontroverse

Lass uns diese Klausel verstehen. Sie bezieht sich auf die Verwendung von Künstlicher Intelligenz zur Identifizierung und Blockierung von urheberrechtlich geschützten Inhalten. Klingt einfach, aber der Teufel steckt im Detail. Viele Nutzer:innen argumentieren, das System würde auch legale Inhalte blockieren. Es zeichnen sich bereits erste Kontroversen ab.

Die Nutzer:innen, die Leidtragenden

Besonders problematisch wird die Situation für Nutzer:innen, deren Inhalte fälschlicherweise blockiert werden. Sie befinden sich in einer Art Graubereich. Auf der einen Seite steht der Schutz des Urheberrechts. Auf der anderen Seite eine KI, die möglicherweise legitime Inhalte blockiert. Eine Lösung für dieses Problem ist noch nicht in Sicht.

Das größere Bild: Die Auswirkungen der Künstlichen Intelligenz

Die Situation bei SoundCloud wirft ein Schlaglicht auf ein größeres Problem: Wie sollte die Verwendung von Künstlicher Intelligenz reguliert werden? Sollten wir weiterhin zulassen, dass KI Entscheidungen trifft, die erhebliche Auswirkungen auf Nutzer:innen haben können? Das, liebe Leser:innen, ist eine Frage, die noch viele Diskussionen mit sich bringen wird.

Via: 9To5Mac

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Tags: künstliche Intelligenz, Urheberrecht, Technologie, SoundCloud, AGBs

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