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- 21.11.09
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moin moin.
Ich weiß, doofer Titel. Aber genau das ist eigentlich das Problem - konkreter geht nicht. Mein MBP (von 2010) lahmt unheimlich und ich weiß schlichtweg nicht weshalb.
Vor einer Weile habe ich den RAM getauscht, dadurch wurd's aber nicht besser und das Problem war auch vorher schon beständig. Über den brauchen wir nicht sprechen, denke ich. Mittlerweile ist Mountain Lion drauf (davon versprach ich mir sehr viel), vorher lief Snow Leopard. Ich bilde mir fast ein, dass es unter Mountain Lion langsamer ist, auf alle Fälle lahmt er die letzten Wochen stärker. Ich habe Mountain Lion über das alte Snow Leopard drüber installiert - nicht weil ich's sinnvoll fand, sondern weil er schneller mit der tatsächlichen Installation begann, als mir lieb war... ich hab noch auf einen "Image nun auf Medium brennen"-Button gewartet, da ging's dann schon los.
Ich werde mir demnächst 'mal die Zeit nehmen, das System nocheinmal sauber neu zu machen. Allerdings eher aus Ordnungsgründen - Abhilfe wird es, fürchte ich, nicht schaffen.
So, was für Möglichkeiten habe ich denn? Wie kann ich sowas angehen, vielleicht mit einem Benchmark oder dergleichen?
Meine letzten ernsthaften Computer-Probleme waren zu Windows-Zeiten und entsprechenden, selbst zusammengestellten Rechnern. Was nicht lief, wurde behoben. Notfalls ging 'ne Nacht dabei drauf - früher oder später lief aber alles so wie ich's wollte. An so einem MBP lässt sich nun aber nicht soviel rumschrauben oder "schnell mal tauschen" und am mac os selbst lässt sich auf direktem (!) Wege nun auch nicht soviel machen. Bzw. "herausfinden".
Da die Problematik irgendwie nicht so recht "greifbar" ist, scheue ich mich etwas, zum Apple Store oder generell 'nem Computerfritzen zu gehen. Aus Angst vor einem "wieso, da läuft doch alles? Wir konnten nichts finden!" für dreistellige Beträge. Er hängt nun absolut nicht so durch, dass sich nicht mit ihm arbeiten lässt. Ich benutze Photoshop und InDesign sehr häufig und grundsätzlich "geht das". Dennoch "lahmt" es immer wieder in den Programmen, in anderen Programmen, beim starten bestimmter Programme... das Browsen durch die Dateien (wobei ich nicht das Gefühl habe, dass es die Festplatte ist)...
Die letzte Zeit hatte ich zwei oder drei mal leichte Bildfehler, ich kann's kaum präziser beschreiben als.... als "leichtes, nicht sehr auffälliges krisseln". Es tauchte wenige Male innerhalb etwa einer Woche auf und machte ansonsten keine Probleme. Ich kann mir partout nicht vorstellen, dass das in Zusammenhang steht? Zum einen, weil die Grafikkarte doch, selbst wenn sie kaputt sein sollte (Gott bewahre... ich hoff immer noch, dass es softwaremäßig und somit kostenlos/günstig zu regeln ist...) der System-Geschwindigkeit keinen großen Abbruch tun sollte und aber vorallem längst nicht diesen Zeitraum abdeckt, wie diese Lahmar***igkeit!
Was meint ihr, was wären sinnvolle Dinge zur Diagnose?
Ich dank' euch!
Was an wichtigen Infos fehlt - raus damit.
Gruß
Niclas
Ich weiß, doofer Titel. Aber genau das ist eigentlich das Problem - konkreter geht nicht. Mein MBP (von 2010) lahmt unheimlich und ich weiß schlichtweg nicht weshalb.
Vor einer Weile habe ich den RAM getauscht, dadurch wurd's aber nicht besser und das Problem war auch vorher schon beständig. Über den brauchen wir nicht sprechen, denke ich. Mittlerweile ist Mountain Lion drauf (davon versprach ich mir sehr viel), vorher lief Snow Leopard. Ich bilde mir fast ein, dass es unter Mountain Lion langsamer ist, auf alle Fälle lahmt er die letzten Wochen stärker. Ich habe Mountain Lion über das alte Snow Leopard drüber installiert - nicht weil ich's sinnvoll fand, sondern weil er schneller mit der tatsächlichen Installation begann, als mir lieb war... ich hab noch auf einen "Image nun auf Medium brennen"-Button gewartet, da ging's dann schon los.
Ich werde mir demnächst 'mal die Zeit nehmen, das System nocheinmal sauber neu zu machen. Allerdings eher aus Ordnungsgründen - Abhilfe wird es, fürchte ich, nicht schaffen.
So, was für Möglichkeiten habe ich denn? Wie kann ich sowas angehen, vielleicht mit einem Benchmark oder dergleichen?
Meine letzten ernsthaften Computer-Probleme waren zu Windows-Zeiten und entsprechenden, selbst zusammengestellten Rechnern. Was nicht lief, wurde behoben. Notfalls ging 'ne Nacht dabei drauf - früher oder später lief aber alles so wie ich's wollte. An so einem MBP lässt sich nun aber nicht soviel rumschrauben oder "schnell mal tauschen" und am mac os selbst lässt sich auf direktem (!) Wege nun auch nicht soviel machen. Bzw. "herausfinden".
Da die Problematik irgendwie nicht so recht "greifbar" ist, scheue ich mich etwas, zum Apple Store oder generell 'nem Computerfritzen zu gehen. Aus Angst vor einem "wieso, da läuft doch alles? Wir konnten nichts finden!" für dreistellige Beträge. Er hängt nun absolut nicht so durch, dass sich nicht mit ihm arbeiten lässt. Ich benutze Photoshop und InDesign sehr häufig und grundsätzlich "geht das". Dennoch "lahmt" es immer wieder in den Programmen, in anderen Programmen, beim starten bestimmter Programme... das Browsen durch die Dateien (wobei ich nicht das Gefühl habe, dass es die Festplatte ist)...
Die letzte Zeit hatte ich zwei oder drei mal leichte Bildfehler, ich kann's kaum präziser beschreiben als.... als "leichtes, nicht sehr auffälliges krisseln". Es tauchte wenige Male innerhalb etwa einer Woche auf und machte ansonsten keine Probleme. Ich kann mir partout nicht vorstellen, dass das in Zusammenhang steht? Zum einen, weil die Grafikkarte doch, selbst wenn sie kaputt sein sollte (Gott bewahre... ich hoff immer noch, dass es softwaremäßig und somit kostenlos/günstig zu regeln ist...) der System-Geschwindigkeit keinen großen Abbruch tun sollte und aber vorallem längst nicht diesen Zeitraum abdeckt, wie diese Lahmar***igkeit!
Was meint ihr, was wären sinnvolle Dinge zur Diagnose?
Ich dank' euch!
Was an wichtigen Infos fehlt - raus damit.
Gruß
Niclas