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Zufriedenheit nach dem Mac-Kauf - wer hat nachgerüstet?

thommyfarmer

Ribston Pepping
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Hallo zusammen,

mich würde mal interessieren, wer von Euch mit welchen Erwartungen den Einstieg in die Mac-Welt gemacht hat und wie zufrieden er dann mit dem gekauften Gerät war.

Wurde gleich noch nachgebessert/aufgerüstet, weil die Konfiguration doch nicht ausgereicht hat - frei nach dem Motto "hätte ich gleich x EUR mehr investiert" oder laufen Eure Maschinen noch so, wie Ihr sie einst bekommen habt?

Habt Ihr Euch von dem System (Mac OS) an sich mehr erwartet oder hat es Eure Erwartungen übertroffen? Hat jemand von Win gewechselt und wollte oder ist wieder zurück?

Würde mich einfach mal so interessieren.... :)


Gruß

Thommy
 

Loooki

Beauty of Kent
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Hey,

ich hab mir nicht mehr erhofft als ich in den Händen halte meine Erwartungen wurden sogar übertroffen ;) Und Mac OS X ist unvergleichbar.

Jedoch würd eich jetzt gern 8 GB Ram haben :/ Aber ds wäre nur das Non + Ultra ;D
 

wami

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außer RAM und HDD is ja nicht viel mit nachrüsten, außer beim Pro. Beides hat bei mir VÄ erfahren...

Vg

Michael
 

thexm

Beauty of Kent
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Also bei mir ist der Wechsel jetzt schon einige Zeit her, aber ich kann ja trotzdem mal berichten.
Ich war vorher schon immer Fasziniert vom OS X Design und dem Hardware Design. Weil ich es nicht eingesehen habe, so viel Geld zu investieren, aber trotzdem die Software wollte, habe ich zuerst den Fehler gemacht mein Windows so zu modifizieren, dass es optisch täuschend ähnlich an OS X erinnert hat. Da dadurch das System aber dermaßen eingebrochen ist, habe ich versucht OS X durch diese Mod's auf meinem Sony VAIO zum laufen zu kriegen. Natürlich hat das nicht im entferntesten geklappt - zusätzlich dazu habe ich extrem viele Stunden in diese ganze Modifikationsarbeit und Treibersuche gesteckt.
Schließlich also doch das MacBook Pro gekauft und nach einiger Eingewöhnungszeit war ich dann wunschlos glücklich. Ich war (und bin immernoch) einfach nur erstaunt wie unglaublich gut das System läuft. Ich hatte vorher Jahrelange Erfahrung mit Windows. Jetzt will ich dieses Fenster-Logo nie mehr sehen. Leider kommt man nicht drumrum - und ich ärgere mich jedesmal wieder, wenn ich an einem Windows-PC arbeiten muss. Egal ob da jetzt XP oder 7 drauf läuft (Vista kann man ja total vergessen).
Nachgebessert habe ich das MacBook Pro bis jetzt noch nicht (inzwischen das '10er Modell). Die Leistung reicht mir vollkommen, obwohl ich durchgängig mindestens 11 (eigenständige) Programme gleichzeitig am laufen habe.
OS X hat meine Erwartungen damals mehr als übertroffen. Inzwischen habe ich mich daran gewöhnt, dass das System einfach nie neu gestarten werden muss (außer bei System-Updates) und ich immer nach 2-3 Sekunden loslegen kann. Die Frage nach dem Wechselwunsch nach Windows habe ich glaube ich schon mehrfach beantwortet ;)

mfg thexm
 

stoney1981

Lambertine
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Na dann will ich mal. :) Mein letzter Laptop war ein Acer Aspire 1690, welcher noch mit Windows XP geliefert wurde. Damals bekam man zumindest noch eine Software CD mitgeliefert auf der das Betriebssystem enthalten war. Dies ist heutzutage anders, wer heute einen Windows Rechner kauft, muss sich das Betriebssystem selbst zurücksichern. Ein Umstand der für mich, wenn ich schon soviel Geld auslege, untragbar ist. Unter anderem aus diesem Grund hab ich mich diesmal auch für ein Macbook Pro 13" in der Basisvariante entschieden.

Ich habe grundsätzlich nichts gegen Microsoft, XP war ein annehmbares System, aber die Vista oder gar die Windows 7 Oberfläche konnte ich nie so recht leiden. Vorallem Windows 7 finde ich optisch einfach nur potthässlich. In OSX arbeite ich mich gerade erst ein, aber es gab keine allzu großen Anfangsschwierigkeiten und das Vorhandensein der mächtigen Unix Konsole ist praktisch. Das System läuft rund und dank einigen Aktionen, wie die 1Password Gratis Aktion, bin ich auch schon an gute Mac Software gekommen.

Nachrüsten werde ich eventuell die Festplatte, da möchte ich bald mal eine 1 TB Platte reinschmeissen. Platz kann man nie genug haben, allein meine Musiksammlung nimmt schon einiges weg. Auch für die Time Machine will noch eine externe Platte gekauft werden. Spieleperformance hatte für mich untergeordnete Bedeutung, da der Rechner vorwiegend für die Arbeit gedacht ist. Ich habe bis dato noch nicht mal Bootcamp installiert, was ich allerdings in den kommenden Wochen nachholen werde, da ich einige ältere Spiele probieren möchte.

Das Macbook hat meine guten Erwartungen mehr als erfüllt, so ein gutes Trackpad beispielsweise findet man in keinem anderem Rechner.
 

koni89

Tokyo Rose
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Habe mein weißes Macbook von Herbst 08 Weihnachten auf 4GB aufgerüstet (Hat damals unglaubliche 34€ gekostet (mitunter der tiefste DDR2 Preis);) ).
Dieses Jahr habe ich außerdem die Fesplatte von 120 auf 320 erweitert, irgendwann wirds unter anderem mit Bootcamp zu knapp
 

Labradorhund

Rheinischer Winterrambour
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Habe ein Early 2008 MacBook. Kaufgrund war damals mein Windows Vista Laptop, der 6 Minuten zum Hochfahren und 5 zum Runterfahren brauchte und auch andere benutzerunfreundliche Dinge zu bieten hatte. Apple hatte mir schon immer gefallen, ich fand es aber zu teuer. Erst mal mit einem iPod vorgeschnuppert, dann Safari Browser benutzt und naja, wie gesagt, 2008 dann doch dazu entschieden und bis heute kein einziges Mal bereut.
Mit Windows Rechnern zu arbeiten schafft mich meistens, weil Dinge, die ich gewohnt bin nicht ganz so schön klappen wollen, wie auf meinem Mac.
Ich hatte damals das kleinste Modell gekauft und habe inzwischen statt 1GB Ram 4 GB Ram und statt 120 GB Festplatte 500 GB HDD eingebaut. Ersteres weil der Preis nicht sehr hoch war und Letzteres weil die Platte nicht mehr genug Platz hatte um Updates zu laden (Musiksammlung, BootCamp...)
Insgesamt wenig mehr als 100 Euro an Aufrüstung. Dafür hoffe ich, dass mir mein Mac noch lange erhalten bleibt. Und das ist der erste Computer, von dem ich das sage ;)
 

thommyfarmer

Ribston Pepping
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Moin,

na das hört sich ja alles positiv an... ich wollte schon seit vielen Jahren zum Mac wechseln, habe es aber immer wieder aufgeschoben. Zu teuer, Gewohnheit und immer wieder auf die Versprechen aus Redmond reingefallen, daß mit dieser und jener Version und dem und diesen Update alles anders und klappen würde. Jetzt, wo mit HD-Videoschnitt gar nix mehr geht, hatte ich die Nase voll.

Da ich nach iPod und iPhone schon irgendwie süchtig nach der Auspackprozedur wurde (lach), habe ich letzte Woche den Schritt gewagt und den iMac bestellt. Hoffentlich ruft heute der nette Mann an und sagt, daß das Teil zur Abholung bereit steht.

Ich hoffe mal, daß meine Erwartungen erfüllt werden (ich will ja einfach nur mal flüssig Videos schneiden können) und ich endlich mal einen Rechner auf dem Tisch habe, der das macht, wozu ich ihn angeschafft habe.

Was ich bisher so an Büchern verschlungen habe, muß das ganze System ja super funktionieren und das halten, was Windows immer nur verspricht?

Wenn ich meine Win-Rechner und die ganzen Softwarekäufe zusammenrechne, kommt der iMac sogar billiger als alles, was ich bisher vor der Nase hatte. Dieses Argument verwende ich schon seit ein paar Tagen, da mich alle meine Freunde entgeistert anschauen und nicht verstehen, wie ich zu so einer Schicki-Micki-Marke wechseln kann, die nur Design-Geräte zu Wucherpreisen verkauft... naja ich dachte ja auch mal so. Mal sehen, was diese Woche so bringt. Ich bin schon ganz kribbelig.....

Um das Risiko einer Enttäuschung so gering wie möglich zu halten, habe ich gleich vorweg etwas aufpeppen lassen und die i7-CPU und 8 GB statt 4 GB geordert. Ich hoffe mal, das reicht - wenn nicht müssen halt nochmal 8 GB RAM rein - aber ich bin da guter Dinge und vor allem bald schlauer.


Gruß

Thommy
 

Teo

Schweizer Glockenapfel
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Ich habe nach etwa eineinhalb Jahren Festplatte und RAM aufgerüstet. Die Konfiguration ab Werk aufwerten zu lassen, war mir damals zu teuer. Mein MacBook hat mich seit dem Kauf vor 2 Jahren nicht im Stich gelassen und funktioniert noch sehr ordentlich. Für meine Zwecke ist die Leistung mehr als ausreichend. Es kommt eben immer darauf an, was man damit vor hat. Die Preis- und Schick-Argumente kenne ich zur Genüge. Da muss man sich dran gewöhnen und drüber stehen. "Lasse reden."

Ich habe auf meinem Blog regelmäßig über den Stand der Dinge beim Umstieg auf Mac OS berichtet. Zuletzt kam der 2-Jahres-Bericht dazu. Da steht dann alles im Detail nochmal drin.
 

afri

Maren Nissen
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Hallo,
eigentlich habe ich jeden Apple nachgerüstet, mit einem Konkurrenzbetriebssystem und/oder dem Geschwisterbetriebssystem (Servervariante) - außer den G4, den ich momentan zum Surfen nutze. Der hätte es aber nötig mit seinen 256 MB Ram, 400 MHz Takt und seiner 20 GB-Festplatte.
Außer RAM und Festplatte ist bei den meisten Apple-Rechner leider nicht viel drin, es sei denn, man kauft direkt die größere Variante.
Gruß
Andreas
 

iNik

Wagnerapfel
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So wie es thexm beschrieben hat ging es mir genau so. Ich habe vor 2 Jahren angefangen alles zu ändern, aber das hat dann nicht so auch meinen Windowsrechner hingehauen. Deshalb habe ich mich anfangs dieses Jahres endlich an einem MacBook (late 2007) versucht. Was wohl der größte Fehler war. Einerseits war ich glück, solange alles funktioniert hat. Ich wusste aber von anfangs an das ich ihn nur mit dem Netzteil betreiben kann, da es ein gebraucht Kauf bei ebay für knapp 450 EUR war. Nach 2 Monaten, also so April, Mai musste mein MacBook natürlich einen Festplattenschaden erleided. Auf zum Apple Store - mit einem MacBook mit Schaden von gut 600 EUR (was ich bis dahin nicht wusste) - und mit mieser Laune zurückgekommen. Dann wurde es verkauft für 270 EUR (was schon was is!).
Das einzig Gute an der ganzen Sache ist wohl das ich mir in 6 Tagen einen neuen iMac zum Geburstag gönne! Leider ist das nicht ganz billig und als Schüler erst recht nicht.. aber was soll :D

PS: Die ganze Zeit dazwischen durfte ich mit einem Windows XP-PC von 2006 verbringen!
 

stoney1981

Lambertine
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Gerade im Apple Store für mein MBP 13" bestellt:

Apple Wireless Keyboard (Deutsch)
Apple Magic Mouse
Mini Display Port auf DVI Adapter

:)
 

Phalanx1984

Oberösterreichischer Brünerling
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Ich bin im Herbst 2007 von einem Medion-Notebook auf ein MacBook Pro 3,1 umgestiegen. Mein Schwager hatte schon einen Mac und da konnte ich das schonmal ein bsichen ausprobieren und bin seither sehr zufrieden. Was mich besonders freut ist, dass ich mich mit den Tiefen des Betriebssystems garnicht auseinander setzten muss, weil es einfach funktioniert. Programme nach der Installation eigentlich immer (mir fällt zumindest grad kein Gegenbeispiel ein) direkt funktionieren ohne dass man sie noch groß schubsen muss.

Ich habe mir vor einer Woche ein RAM update (von 2 auf 4 GB) und eine HDD update (von 120 auf 750 GB) geleistet, weil ich durch mein Hobby die Fotografie unter chronischem Speicherplatzmangel litt. Und ich habe so das Gefühl, dass mich dieses Update nochmal gut 2 Jahre von einem Nachfolgergerät entfernt hat (wenn auch der Habenwill-Faktor nicht zu unterschätzen ist ;) ).

Eine stärkere Konfiguration ab Werk kam damals nicht in Frage, weil ich nur ein bestimmtes Budget hatte und mich mit dem MBP gegnüber dem schwarzen MB schon auf der oberen Grenze dessen bewegt habe was ich mir leisten konnte. Aber ich muss sagen, ich glaube dass sich vom P/L-Verhältnis her bisher keiner meiner ehemaligen Rechner auch nur anährend so ammortisiert hat.
 

MacAlzenau

Golden Noble
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Natürlich rüstet man irgendwann ziemlich jeden Rechner auf, weil die Ansprüche steigen.
Das dürfte aber bei Rechnern mit anderen Betriebssystemen nicht anders sein.
Mit der Zufriedenheit, was das System angeht oder auch die Hardware, hat das aber doch wirklich nichts zu tun.
 

xapavlos

Kaiser Wilhelm
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Ich habe meinem MBP 13" Mid 2009 eine größere HD (500 GB) und einen größeren Arbeitsspeicher (4 GB) gegönnt. Das Arbeiten in der Anfangskonfiguration (2 GB RAM und 160 GB HD) ging nach etwa einem dreiviertel Jahr an die Grenze des machbaren.
 

thommyfarmer

Ribston Pepping
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O.k. und bei wem hat sich herausgestellt, daß der Mac nicht das leisten konnte, was die Konfiguration bzw. der Verkäufer versprachen? Ich fände das persönlich interessant, weil ja nicht wenige User unzufrieden von Windows nach Mac OS wechseln und gewisse Erwartungen mitbringen. So wie ich es auch getan habe.


Gruß

Thommy
 

Teo

Schweizer Glockenapfel
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In meinem Fall gab es keinen Verkäufer und auch keine zu hohen Erwartungen. Ich habe mich vor dem Wechsel (auch aus finanziellen Gründen) etwa 1,5-2 Jahre mehr oder weniger intensiv mit Apple-Rechnern auseinandergesetzt. Am Ende habe ich dann nur noch auf aktuellere Modelle gewartet und dann zugeschlagen. Wie gesagt: Es kommt immer darauf an, wofür man den Rechner benötigt. In meinem Fall sind die Anforderungen verhältnismäßig niedrig.
 

thommyfarmer

Ribston Pepping
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Beschäftigt habe ich mich schon seit rund 10 Jahren mit dem Thema Mac, aber es immer verschoben und dann wieder nicht mehr drüber nachgedacht. Da ich jetzt die Nase von Win voll hatte, habe ich auch nicht mehr gewartet, was sich evtl. 2011 bei den iMacs ändert oder nicht.

Könnte mir in Sachen Aufrüstung eigentlich nur noch die Erweiterung von 8 auf 16 GB vorstellen, aber da ich meinen ja noch nicht mal habe (kommt hoffentlich morgen), wäre es vermessen, jetzt schon über sowas nachzudenken. Ich gehe ja immer noch davon aus, daß er meine Anforderungen erfüllen wird....


Gruß

Thommy
 

smon

Erdapfel
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Hab mir ein MacBook Pro 13" (2010) gekauft & hab nach nem monat die 250gb (5400U) Festplatte gegen ne 500gb (7200U) ausgetauscht. ansonsten ist meiner meinung nach alles ausreichend. man kann so viele programme laufen lassen wie man will es wird nicht langsam oder ähnliches.
das war bei meinem Windows lappy anders ^^