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Im Laufe des Mittwoch Morgens sind weitere Details rund um den erwarteten LightPeak-Anschluss im kommenden MacBook Pro bekanntgeworden. So hat Leo vom fscklog unter anderem Foto zugespielt bekommen, dass das Logo und den Namen des neuen Hochgeschwindigkeitsanschlusses zeigt: "Thunderbolt High-speed I/O". Aus unbekannter Quelle geistert ein weiteres Foto herum, welches den Anschluss selbst zeigen soll - angeblich habe Apple den MiniDisplayPort mit dem neuen Thunderbolt-Port kombiniert. Engadget gibt jedoch zurecht zu bedenken, dass sich ein derartiges Foto mit Photoshop nur allzu leicht herzaubern ließe. Wir geben zu bedenken, dass Apple unter Umständen auch an jene Anwender denken könnte, die sowohl einen externen Monitor als auch ein Thunderbolt-Gerät verwenden möchten.
Bei LightPeak handelt es sich um eine Intel-Entwicklung, die auf lange Sicht USB, FireWire, SCSI und SATA-Verbindungen ersetzen soll. LightPeak arbeitet auf Glasfaserbasis und erreicht momentan eine durchschnittliche Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu zehn Gigabits pro Sekunde. Es ist so rund doppelt so schnell wie USB 3, kann jedoch mit den extrem hohen Datenraten von MiniDisplayPort und HDMI nicht mithalten. Intel hofft jedoch, die Datenrate innerhalb des kommenden Jahrzehnts auf bis zu 100 Gigabit pro Sekunde hochschrauben zu können. Auf einen einheitlichen Anschluss hat man sich noch nicht geeinigt - bei Intel versucht man momentan, ähnlich wie mit USB möglichst viele Hersteller auf ein und denselben Anschlussstandard einzunorden.[PRBREAK][/PRBREAK]


Bei LightPeak handelt es sich um eine Intel-Entwicklung, die auf lange Sicht USB, FireWire, SCSI und SATA-Verbindungen ersetzen soll. LightPeak arbeitet auf Glasfaserbasis und erreicht momentan eine durchschnittliche Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu zehn Gigabits pro Sekunde. Es ist so rund doppelt so schnell wie USB 3, kann jedoch mit den extrem hohen Datenraten von MiniDisplayPort und HDMI nicht mithalten. Intel hofft jedoch, die Datenrate innerhalb des kommenden Jahrzehnts auf bis zu 100 Gigabit pro Sekunde hochschrauben zu können. Auf einen einheitlichen Anschluss hat man sich noch nicht geeinigt - bei Intel versucht man momentan, ähnlich wie mit USB möglichst viele Hersteller auf ein und denselben Anschlussstandard einzunorden.[PRBREAK][/PRBREAK]


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