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Video: Apple Music führt kollaborative Playlisten ein

Jan Gruber

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Jan Gruber
Apple Music hat mit dem neuesten Update auf iOS 17.3 ein lang erwartetes Feature eingeführt: kollaborative Playlisten. Ein neues Video-Tutorial, präsentiert von den Apple Music-Moderatoren Nadeska, Ebro und Lowkey, führt Nutzer:innen durch die Funktionsweise dieses neuen Features.

So funktionieren kollaborative Playlisten​


Das Erstellen einer gemeinsamen Playlist ist denkbar einfach: Man erstellt eine Playlist und nutzt den neuen Button für die gemeinsame Bearbeitung von Wiedergabelisten. Durch das Einladen von Freunden, die daraufhin eine Benachrichtigung erhalten, können diese dann Songs zur Playlist hinzufügen, löschen, neu anordnen und sogar mit Emojis auf einzelne Titel reagieren.

Integration von SharePlay in CarPlay​


Interessant ist auch die Integration von SharePlay in Apple CarPlay, ein weiteres Highlight des Updates. Als Mitfahrer:in kann man nun sein iDevice mit einem CarPlay-kompatiblen Auto verbinden und unkompliziert Musik auf der Audioanlage des Fahrzeugs streamen

Via YouTube

Den Artikel im Magazin lesen.
 
Klingt nach entspannten Ausflügen mit der Familie im Auto :D

Bei uns wäre das ein ständiger Wechsel zwischen Rap und Harry Styles durch die Pubertiere :D
 
Klingt nach entspannten Ausflügen mit der Familie im Auto :D
Bei uns wäre das ein ständiger Wechsel zwischen Rap und Harry Styles durch die Pubertiere :D

Der Albraum wird jetzt auch noch interaktiv - Hurrah ^^
 
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Mit Abzocke meine ich, daß wesentliche Funktionen am iPhone und AirPods nur mit AppleMusic Abo funktioniern.
Ich möchte darüber nicht diskutieren. Ich bin selbst Musikerin (gewesen) und es geht mir nicht darum, daß Musikerinnen gerecht entlohnt werden. Das ist schon wichtig und erstrebenswert.
 
Mit Abzocke meine ich, daß wesentliche Funktionen am iPhone und AirPods nur mit AppleMusic Abo funktioniern.
Ich möchte darüber nicht diskutieren. Ich bin selbst Musikerin (gewesen) und es geht mir nicht darum, daß Musikerinnen gerecht entlohnt werden. Das ist schon wichtig und erstrebenswert.

Das nicht disskutieren wollen akzeptiere ich mal - ich komm nur nach wie vor intellektuell nicht mit offenbar: Welche Funktionen meinst du denn?
 
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Schon klar, ist Spotify ja auch nicht, aber ich kann ja immer noch "meine Musik" in die Musik-App schaufeln. Klar das ist dann bisschen ... sorry ... Scheiße weil sie halt so stark auf ihren eigenen Kram setzen aber: es geht. Und es gibt auch andere Apps. Mach ich bei Neffen / Nichten so, klappt alles super ohne Musikstreamingabo irgend einer Art - und ich bin ABSOLUT kein Apple Music Fan (obwohl ichs irgendwo sogar im Bundle dabei habe nutze ich es nicht). Daher verstand ich die Ansage nicht und wollte nachfragen ;-)
 
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Dafür gibt es seit ca. 15 Jahren, also lange Zeit bevor von Apple Music die Rede war, iTunes Match.
Rein aus Interesse: Was bietet diese Funktion? Ich kaufe mir Musik oder lade diese in meine Mediathek - und dann ist sie durch iTunes Match bzw. Apple Music-Abo auf allen Geräten verfügbar?

In der Kombination mit dem Apple Music-Abo dann nicht physisch auf dem Speicher, sondern einfach gestreamt?
 
Rein aus Interesse: Was bietet diese Funktion? Ich kaufe mir Musik oder lade diese in meine Mediathek - und dann ist sie durch iTunes Match bzw. Apple Music-Abo auf allen Geräten verfügbar?

In der Kombination mit dem Apple Music-Abo dann nicht physisch auf dem Speicher, sondern einfach gestreamt?
In Kombination mit einem Apple-Music-Abo hat iTunes Match keine wirklichen Vorteile, außer vielleicht wenn es sich um Musiktitel handelt, die nicht im Apple-Music-Katalog vorhanden sind. Glaub ich.

iTunes Match ist im Prinzip die Möglichkeit, deine private Musik über die Cloud verfügbar zu machen und in den Musik-Apps von Apple bzw. am HomePod zu nutzen.
 
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Ist das wirklich so ?

Ich denke mein in der Badewanne selbst aufgenommenes Lied [emoji6]
ist dank iTunes Match in der cloud und damit auf allen Geräten verfügbar.
Was es mit „ nur“ einem Apple Music Abo eben nicht wäre, da nicht im „ Katalog“.

Ich nutze iTunes Match seid vielen Jahren ( vielleicht mittlerweile unnötig 🤷🏻‍♂️) ,
damals war es eine tolle Möglichkeit seine qualitativ schlechten MP3s
(ob selbst von eigenen CDs kopiert oder im großen iNet „besorgt“ )
in bessere Qualität umzuwandeln.

Grüße von einem, der die Apple Music Abzocke gerne bezahlt. [emoji6]
 
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Was es mit „ nur“ einem Apple Music Abo eben nicht wäre, da nicht im „ Katalog“.
Doch wäre es mit Apple Music auch.

Edit: Ich habe zumindest schon öfters Musik zu meiner Mediathek hinzugefügt die nicht in Apple Music ist.

Wäre ja auch blöd wenn das nicht gehen würde dann würde man zB die Musik immer nur mit Problemen auf sein iPhone bekommen.
 
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