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Hi.
Ich habe gestern meinen MBP (mid2012/2,3GHz i7/4GB ram) nach über 3 Jahren von 10.7. auf 10.11. geupdatet.
Ich weiß, dass man, wenn überhaupt eigl nur von einer Version zu Nächsten updaten sollte und im besten Fall das OS jedesmal ganz frisch installiert. Da ich aber das MBP hauptsächlich zur Musikproduktion einsetze, würde eine Neuinstallation bedeuten, einen Haufen von PlugIns neu zu installieren. Mir ging es erstmal nur darum zu testen, ob unter 10.11. mein Setup an Programmen noch ohne Probleme läuft. Höchste Priorität hat, dass ich alte Projektdateien noch öffnen und bearbeiten kann. Scheint auch alles zu funktionieren.
Die Performance hat sich nach dem Update nicht unbedingt verbessert, teilweise habe ich sogar das Gefühl, dass bestimmte Vorgänge (laden von Programmen, Booten) länger dauern als zuvor. Allerdings scheint die CPU etwas gelassener gewordener zu sein. Der Lüfter sprang vorher sehr schnell an, selbst bei einfacheren Aufgaben. Nach dem Update nicht mehr.
Jetzt stellt sich mir folgende Frage:
Liegt die unveränderte/teilweise schlechtere Performance daran, dass die 10.11. auf stärkere Hardware ausgerichtet ist, oder liegt es daran, dass ich dreist 3 Updates übersprungen habe? Falls ja, würde es also Sinn machen das OS nochmal komplett neu aufzuspielen (Hab mir einen bootfähigen Stick angelegt)?
Zum anderen bin ich mir nicht sicher, ob ich nicht eher zu 10.10. greifen sollte, da mein aktuelles Interface (Soundkarte) nicht unter 10.11. läuft.
In wieweit unterscheiden sich die OS´s voneinander? Gibt es da schwarze Schafe? So eine Art Vista auf Macbasis
?
Ich hatte immer das Gefühl, dass die 10.7. sehr stabil läuft. Hatte nie Probleme. Nur werde ich halt langsam gezwungen was zu tun, da neue Software vermehrt nicht mehr auf 10.7. läuft.
Wenn mir hier jemand einen groben Überblick verschaffen könnte, wäre ich sehr dankbar
Ich habe gestern meinen MBP (mid2012/2,3GHz i7/4GB ram) nach über 3 Jahren von 10.7. auf 10.11. geupdatet.
Ich weiß, dass man, wenn überhaupt eigl nur von einer Version zu Nächsten updaten sollte und im besten Fall das OS jedesmal ganz frisch installiert. Da ich aber das MBP hauptsächlich zur Musikproduktion einsetze, würde eine Neuinstallation bedeuten, einen Haufen von PlugIns neu zu installieren. Mir ging es erstmal nur darum zu testen, ob unter 10.11. mein Setup an Programmen noch ohne Probleme läuft. Höchste Priorität hat, dass ich alte Projektdateien noch öffnen und bearbeiten kann. Scheint auch alles zu funktionieren.
Die Performance hat sich nach dem Update nicht unbedingt verbessert, teilweise habe ich sogar das Gefühl, dass bestimmte Vorgänge (laden von Programmen, Booten) länger dauern als zuvor. Allerdings scheint die CPU etwas gelassener gewordener zu sein. Der Lüfter sprang vorher sehr schnell an, selbst bei einfacheren Aufgaben. Nach dem Update nicht mehr.
Jetzt stellt sich mir folgende Frage:
Liegt die unveränderte/teilweise schlechtere Performance daran, dass die 10.11. auf stärkere Hardware ausgerichtet ist, oder liegt es daran, dass ich dreist 3 Updates übersprungen habe? Falls ja, würde es also Sinn machen das OS nochmal komplett neu aufzuspielen (Hab mir einen bootfähigen Stick angelegt)?
Zum anderen bin ich mir nicht sicher, ob ich nicht eher zu 10.10. greifen sollte, da mein aktuelles Interface (Soundkarte) nicht unter 10.11. läuft.
In wieweit unterscheiden sich die OS´s voneinander? Gibt es da schwarze Schafe? So eine Art Vista auf Macbasis

Ich hatte immer das Gefühl, dass die 10.7. sehr stabil läuft. Hatte nie Probleme. Nur werde ich halt langsam gezwungen was zu tun, da neue Software vermehrt nicht mehr auf 10.7. läuft.
Wenn mir hier jemand einen groben Überblick verschaffen könnte, wäre ich sehr dankbar
