A) Wenn die BC-Partition ins Backup mit aufgenommen wurde, wird sie natürlich auch mit gesichert. Genauso wie eine externe HD auch.
Das geht spätestens dann, wenn du entsprechenden Treibersupport für das NTFS Dateisystem installiert hast. Diese Partition ist allerdings nicht wie ein OS X Volume bootfähig mit allen notwendigen Details wiederherstellbar, nur die Benutzerdaten darauf sind damit zumindest vor totalem Verlust bewahrt.
(TM kann die Windows-Daten auslesen, aber nicht wieder zurückschreiben.)
B) Nicht länger verfügbare Volumes bleiben mit mindestens ihrem letzten Status im Backup erhalten, das ist völlig normal so und beabsichtigt. Der jeweils letzte Stand wird einfach in jedes neue Update übernommen, solange das Volume nicht aktiviert bzw verfügbar ist.
Um solche nicht mehr benötigten Volumes aus der Backup-Zeitlinie komplett zu entfernen, gibt es im Aktionsmenü der TM-Umgebung eine entsprechende Option ("Alle Backups von ... entfernen").
Vor erhöhtem Speicherverbrauch brauchst du dich dabei nicht zu fürchten: Solange sich an diesem Volume nichts verändert, wird für jedes Backup nur ein Link von minimaler Grösse erstellt - du könntest mit dieser Methode den letzten Status des Volumes mehr als tausend Jahre beibehalten, ohne Probleme zu bekommen. (Ein solcher "Leerdurchlauf" braucht tatsächlich nur in etwa soviel Platz wie ein einziger Alias.)
Falls du in der TM-Umgebung noch nicht ganz durchsteigst:
(...ist wohl viel zu simpel gemacht für heutige Verhältnisse...

)
"Backup löschen" entfernt
alle Objekte zu einem bestimmten Zeitpunkt, also eine komplette "horizontale" Zeitebene.
"Alle Backups von [
markiertes Objekt] löschen" löscht dagegen "vertikal", also
das gewählte Objekt zu allen Zeitpunkten an denen es existent war.
Die Scrollpfeile unten rechts sind übrigens nicht kaputt, wenn sie nicht immer nur eine, sondern eine scheinbar wahllose Zahl von Zeitebenen durchqueren. Das ist vielmehr ein cleveres Feature: Du springst damit immer in die jeweils nächste Zeitebene, an der beim gerade ausgewählten Objekt irgendeine Änderung stattgefunden hat. Du überspringst damit also sämtliche Ebenen, in denen der Inhalt des Objekts sich von Backup zu Backup gar nicht verändert hat.
Du kannst auch immer nur diejenigen Zeitebenen sehen, an denen es das aktuell ausgewählte Objekt überhaupt gab, die anderen werden abgeblendet. Änderst du die Auswahl, ändert sich also auch die Zahl der sichtbaren Zeitebenen.