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Der Apple-Mitgründer Steve Wozniak äußert sich von Zeit zu Zeit immer mal wieder zu aktuellen Produkten des Konzern. Dabei nimmt er kein Blatt vor den Mund und sagt auch offen, wenn er etwas für nicht sonderlich gut hält. In einem aktuellen Interview mit der BBC hat sich Steve Wozniak nun zur kommenden Apple Watch geäußert und auch zu anderen Themen kurz und knapp Stellung bezogen.[prbreak][/prbreak]

Von der Apple Watch zeigt sich Woz schwer beeindruckt. Bisher seien seine Erfahrungen mit Smartwatches eher schlecht gewesen. Der nun entscheidende Punkt ist jedoch, dass Apple es versteht, Produkte unterhaltsamer zu gestalten als alle Anderen. Es wäre schon wie ein Spiel die Apple Watch zu bedienen, die Uhr sei schon “fast ein kleines Kunstwerk”.
Als Wettbewerbsvorteil sieht er auch das Image von Apple und den oftmals ausgelösten Effekt, dass man es einfach haben muss. Wie damals in der Anfangszeit des iPhone wird man mit der Apple Watch auffallen – für viele wird das laut Woz ein Grund für den Kauf sein. Er prognostiziert, dass “Millionen von Menschen diese Uhr sofort nach dem Erscheinen kaufen werden”.
Weiteres Potenzial sieht er bei den jungen Generation. Während er bei vielen älteren Personen noch häufig Armbanduhren sieht, verzichten vor allem junge Leute auf das Accessoire, was Smartwatches ändern könnten. Er selbst präsentiert dabei seine etwas unkonventionelle Armbanduhr, welche die Zeit durch zwei Vakuum-Röhren darstellt. Da diese enorm viel Energie benötigen, wird die Zeit nur nach einem Drehen des Handgelenk angezeigt. “Sonst würde die Batterie in einer Minute leer sein”, so Wozniak – eine gewisse Ähnlichkeit zur Apple Watch besteht also offenbar schon.
Auch auf die Frage, was Apple als nächstes tun könnte, hat er eine Antwort parat. Es könnte natürlich das selbstfahrende Auto sein, worüber er die Gerüchte gelesen hat. Persönlich glaubt er jedoch an Neuerungen im Bereich der künstlichen Intelligenz, wie eine verbesserte Spracherkennung, die deutlich dynamischer auf den Input reagieren kann als bisher und auf zusammenhängende Semantik achten kann.
via BBC

Von der Apple Watch zeigt sich Woz schwer beeindruckt. Bisher seien seine Erfahrungen mit Smartwatches eher schlecht gewesen. Der nun entscheidende Punkt ist jedoch, dass Apple es versteht, Produkte unterhaltsamer zu gestalten als alle Anderen. Es wäre schon wie ein Spiel die Apple Watch zu bedienen, die Uhr sei schon “fast ein kleines Kunstwerk”.
Als Wettbewerbsvorteil sieht er auch das Image von Apple und den oftmals ausgelösten Effekt, dass man es einfach haben muss. Wie damals in der Anfangszeit des iPhone wird man mit der Apple Watch auffallen – für viele wird das laut Woz ein Grund für den Kauf sein. Er prognostiziert, dass “Millionen von Menschen diese Uhr sofort nach dem Erscheinen kaufen werden”.
Weiteres Potenzial sieht er bei den jungen Generation. Während er bei vielen älteren Personen noch häufig Armbanduhren sieht, verzichten vor allem junge Leute auf das Accessoire, was Smartwatches ändern könnten. Er selbst präsentiert dabei seine etwas unkonventionelle Armbanduhr, welche die Zeit durch zwei Vakuum-Röhren darstellt. Da diese enorm viel Energie benötigen, wird die Zeit nur nach einem Drehen des Handgelenk angezeigt. “Sonst würde die Batterie in einer Minute leer sein”, so Wozniak – eine gewisse Ähnlichkeit zur Apple Watch besteht also offenbar schon.
Auch auf die Frage, was Apple als nächstes tun könnte, hat er eine Antwort parat. Es könnte natürlich das selbstfahrende Auto sein, worüber er die Gerüchte gelesen hat. Persönlich glaubt er jedoch an Neuerungen im Bereich der künstlichen Intelligenz, wie eine verbesserte Spracherkennung, die deutlich dynamischer auf den Input reagieren kann als bisher und auf zusammenhängende Semantik achten kann.
via BBC
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