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RealPlayer… da klingelt doch was. Ja, richtig. Der vor allem um die Jahrtausendwende sehr beliebte Videoplayer RealPlayer ist mit seinem Cloud-Dienst nun international an den Start gegangen. Der Dienst erlaubt es, Videos in die Wolke zu laden und auf anderen Geräten zu betrachten. Der Clou an der Sache: Die SurePlay-Technologie. Diese wandelt nahezu jedes Video im Hintergrund in das passende Format für die verschiedenen Endgeräte um, damit die Anzeige „Dieses Video kann nicht wiedergegeben werden“ der Vergangenheit angehört. Im September ging der Dienst bereits in den USA und Kanada an den Start und verzeichnet dort mehr als 500.000 aktive Nutzer.[prbreak][/prbreak]
RealPlayer Cloud wird für verschiedenste Endgeräte angeboten – unter anderem iOS, Android, Kindle fire, Windows, Roku und den Chromecast. Von OS X aus kann man über die Weboberfläche auf den Dienst zugreifen. Neben dem Streamen der in der Cloud gespeicherten und geteilten Videos, können diese auch offline verfügbar gemacht werden. Ähnlich wie bei Dropbox erhält jeder Nutzer zwei Gigabyte Cloud-Speicher kostenlos, verschiedene kostenpflichtige Speicherpläne können dazugebucht werden. Zusätzlichen Gratis-Speicher – je ein Gigabyte für den Werber und den Geworbenen – kann man unter anderem durch das Einladen von Freunden erhalten.
Via 9to5Mac
RealPlayer Cloud wird für verschiedenste Endgeräte angeboten – unter anderem iOS, Android, Kindle fire, Windows, Roku und den Chromecast. Von OS X aus kann man über die Weboberfläche auf den Dienst zugreifen. Neben dem Streamen der in der Cloud gespeicherten und geteilten Videos, können diese auch offline verfügbar gemacht werden. Ähnlich wie bei Dropbox erhält jeder Nutzer zwei Gigabyte Cloud-Speicher kostenlos, verschiedene kostenpflichtige Speicherpläne können dazugebucht werden. Zusätzlichen Gratis-Speicher – je ein Gigabyte für den Werber und den Geworbenen – kann man unter anderem durch das Einladen von Freunden erhalten.

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