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Magazin RealPlayer Cloud: Das Dropbox für Videos startet auch in Deutschland

Martin Wendel

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RealPlayer… da klingelt doch was. Ja, richtig. Der vor allem um die Jahrtausendwende sehr beliebte Videoplayer RealPlayer ist mit seinem Cloud-Dienst nun international an den Start gegangen. Der Dienst erlaubt es, Videos in die Wolke zu laden und auf anderen Geräten zu betrachten. Der Clou an der Sache: Die SurePlay-Technologie. Diese wandelt nahezu jedes Video im Hintergrund in das passende Format für die verschiedenen Endgeräte um, damit die Anzeige „Dieses Video kann nicht wiedergegeben werden“ der Vergangenheit angehört. Im September ging der Dienst bereits in den USA und Kanada an den Start und verzeichnet dort mehr als 500.000 aktive Nutzer.[prbreak][/prbreak]

RealPlayer Cloud wird für verschiedenste Endgeräte angeboten – unter anderem iOS, Android, Kindle fire, Windows, Roku und den Chromecast. Von OS X aus kann man über die Weboberfläche auf den Dienst zugreifen. Neben dem Streamen der in der Cloud gespeicherten und geteilten Videos, können diese auch offline verfügbar gemacht werden. Ähnlich wie bei Dropbox erhält jeder Nutzer zwei Gigabyte Cloud-Speicher kostenlos, verschiedene kostenpflichtige Speicherpläne können dazugebucht werden. Zusätzlichen Gratis-Speicher – je ein Gigabyte für den Werber und den Geworbenen – kann man unter anderem durch das Einladen von Freunden erhalten.

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Via 9to5Mac
 
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Reaktionen: Freddy K.
Für Videos & Filme sind 2 GB aber lächerlich klein^^ Selbst mit 300 GB kommt man da nicht all zu weit :D
 
Für Videos & Filme sind 2 GB aber lächerlich klein^^ Selbst mit 300 GB kommt man da nicht all zu weit :D
Ähm, du sollst auch nicht deine DVD-Sammlung abgefilmt in ProRes speichern sondern die Clips deiner Katze als h.264. :p
Dann kriegt man zumindest die aktuellen Filmchen auch unter... ist natürlich stark auflösungs- und kompressionsabhängig, aber wenn man es wirklich nur als Zwischenablage benutzt und nicht als lebenslange Videogalerie, kann man damit schon was anfangen.
 
Ähm, du sollst auch nicht deine DVD-Sammlung abgefilmt in ProRes speichern sondern die Clips deiner Katze als h.264. :p
Dann kriegt man zumindest die aktuellen Filmchen auch unter... ist natürlich stark auflösungs- und kompressionsabhängig, aber wenn man es wirklich nur als Zwischenablage benutzt und nicht als lebenslange Videogalerie, kann man damit schon was anfangen.

Selbst dafür ist es zu wenig^^
 
Für Videos & Filme sind 2 GB aber lächerlich klein^^ Selbst mit 300 GB kommt man da nicht all zu weit :D

Ich glaube kaum, dass die Firma tausende von Servern dazukauft, um uns richtig viiiiel kostenlosen Speicherplatz zu offerieren. Nebenbei, ich mochte deren Player nie und solche Dienste nutze ich schon lange mit Vlc Streamer (der eigene Rechner als Server, Päd als Client) und dropbox, der iPad Client spielt direkt fast jedes Format ab.
 
lol, endlich eine Lösung für mich. Bin gespannt was 13 TB kosten...und sicher haben die auch ein Backup..
Freue mich sehr...