Nun folgendes, ODBC möchte ich nicht als optimale Lösung sehen. Warum? Wenn es für die DBMS fertige Frameworks gibt würde ich nicht auf ODBC zurückstellen. Da ja das Framework auf das DBMS passt und somit das System besser ausnutzt.
Wann würde ODBC in Frage kommen? Nur wenn es tatsächlich keine Frameworks für die DBMS gibt. Gefunden habe ich bis jetzt nur ein Framework (MySQL). Ich frage mich warum es nur das eine zu der einen Datenbank gibt? Wurde diese Thematik nie wirklich angedacht von irgendwem oder wird das nie genutzt in Anwendungen für den Mac? Auch nicht im Professionellen Umfeld bei größeren Anwendungen mit externen Datenbank Servern? Oder wird dort immer ein eigenes Süppchen gekocht?
aber vor hast du geschrieben:
Hallo zusammen,
ich suche eine Möglichkeit mit Objective C auf Datenbanken zu zugreifen. Habe mal bei Google gesucht aber nicht wirklich etwas gefunden was mir weiterhilft. Habe ein Framework gefunden für MySQL aber mich interessiert vielemehr obs ne API oder ein Framework gibt mit dem ich beliebigen Datenbanken alla MySQL, Oracle, MSSQL oder PostgreSQL ansprechen kann.
Wie schon Scotch schrieb, genau dafür wurde ODBC erfunden.
Wenn Du eine Schnittstelle für (fast) alles willst, dann nehm ODBC.
Solltest Du aber höchste Performance für ein bestimmtes Datenbanksystem haben wollen, dann nimm die jeweilige C-API bzw. falls vorhanden kannst du ggf auch das OBJ-C-Framework nutzen.
Und Core Data? Nun, habe mal erste Gehversuche (wenn ichs so nennen will) gemacht. Alles in allem scheint es ja ne passable Lösung zu sein um mal Flux ein paar Daten zu speichern. Meine Frage ist nun wie Performant Core Data im Gegensatz zu einer DBMS ist? Gibt es da jemanden der damit Erfahrungen hat?
Zu meinen kannst Du das nicht vergleichen, denn bei CoreData kannst Du zwischen XML (langsam, aber gut für Datenexport und fürs Debuggen), Binär (sehr schnell) und SQLite (recht schnell und recht gut exportierbar) wählen.
CoreData ist, normalerwiese, nicht für Mulituser-Einsatz gedacht. Die meisten RDBMS sind aber für den Server- und damit Multiuser-Betrib konzipiert.
Warum der ganze Spökes? Speichern von Metainformationen verschiedener Art zu verschiedenen Dateien und Dokumenten. Also nicht nur 5 Spalten/Informationen zu einer Datei. Da kommen einige Informationen mehr zusammen. Und das auch nicht nur für eine Handvoll Dateien. Deswegen möchte ich das ganze nicht in XML packen sondern in eine Datenbank. Schon alleine weil ich durch die Indexierung und der SQL Abfragen die Möglichkeit habe sehr schnell an bestimmte Informationen zu gelangen.
Wenn Du die Daten nicht zwischen mehreren Nutzern teilen möchtetst, dann nimm CoreData.
Nun folgendes, ODBC möchte ich nicht als optimale Lösung sehen. Warum? Wenn es für die DBMS fertige Frameworks gibt würde ich nicht auf ODBC zurückstellen. Da ja das Framework auf das DBMS passt und somit das System besser ausnutzt.
Wann würde ODBC in Frage kommen? Nur wenn es tatsächlich keine Frameworks für die DBMS gibt. Gefunden habe ich bis jetzt nur ein Framework (MySQL). Ich frage mich warum es nur das eine zu der einen Datenbank gibt? Wurde diese Thematik nie wirklich angedacht von irgendwem oder wird das nie genutzt in Anwendungen für den Mac? Auch nicht im Professionellen Umfeld bei größeren Anwendungen mit externen Datenbank Servern? Oder wird dort immer ein eigenes Süppchen gekocht?
aber vor hast du geschrieben:
Hallo zusammen,
ich suche eine Möglichkeit mit Objective C auf Datenbanken zu zugreifen. Habe mal bei Google gesucht aber nicht wirklich etwas gefunden was mir weiterhilft. Habe ein Framework gefunden für MySQL aber mich interessiert vielemehr obs ne API oder ein Framework gibt mit dem ich beliebigen Datenbanken alla MySQL, Oracle, MSSQL oder PostgreSQL ansprechen kann.
Wie schon Scotch schrieb, genau dafür wurde ODBC erfunden.
Wenn Du eine Schnittstelle für (fast) alles willst, dann nehm ODBC.
Solltest Du aber höchste Performance für ein bestimmtes Datenbanksystem haben wollen, dann nimm die jeweilige C-API bzw. falls vorhanden kannst du ggf auch das OBJ-C-Framework nutzen.
Und Core Data? Nun, habe mal erste Gehversuche (wenn ichs so nennen will) gemacht. Alles in allem scheint es ja ne passable Lösung zu sein um mal Flux ein paar Daten zu speichern. Meine Frage ist nun wie Performant Core Data im Gegensatz zu einer DBMS ist? Gibt es da jemanden der damit Erfahrungen hat?
Zu meinen kannst Du das nicht vergleichen, denn bei CoreData kannst Du zwischen XML (langsam, aber gut für Datenexport und fürs Debuggen), Binär (sehr schnell) und SQLite (recht schnell und recht gut exportierbar) wählen.
CoreData ist, normalerwiese, nicht für Mulituser-Einsatz gedacht. Die meisten RDBMS sind aber für den Server- und damit Multiuser-Betrib konzipiert.
Jetzt bin ich momentan am schauen wie ich mit Objective C an Datenbanken rankomme. An welche ich ran komme und wie viel Aufwand ich betreiben muss dafür? Was mich schon wundert ist die Tatsache das es anscheinend keine/bis kaum Lösungen dazu gibt. Und ich Frage mich wieso Apple sich dazu keine Gedanken gemacht hat? Wegen Core Data? Keine Lust? Kosten/Zeit Aufwand zu hoch?
Also es gibt schon einige C-APIs, ich glaube nicht, dass da sooo grosser Mangel herrscht.
Hoffe doch das es ein bisschen Deutlicher geworden ist worum es mir geht. Und ich habe nie gesagt das ich irgendwas gar nicht nutzen möchte. Sondern habe es nur hinten angestellt. Achja, welches DBMS ggf. in Einsatz kommt weiß ich noch nicht genau. Mitunter auch weil ich nicht genau weiß welche Systeme ich ohne viel Aufwand ansprechen kann. Mit MySQL scheint es zu gehen und bei den anderen?
mfg
paule
Böse gesagt: Wenn es mit MySQL geht, dann geht mit den anderen alle mal
